Brand in Wels-Pernau: Feuerwehr löscht schnell, keine Verletzten!

In Wels-Pernau brach am 16. Juli 2025 ein Brand im Nebengebäude eines Wohnhauses aus. Einsatzkräfte konnten das Feuer schnell löschen.

In Wels-Pernau brach am 16. Juli 2025 ein Brand im Nebengebäude eines Wohnhauses aus. Einsatzkräfte konnten das Feuer schnell löschen.
In Wels-Pernau brach am 16. Juli 2025 ein Brand im Nebengebäude eines Wohnhauses aus. Einsatzkräfte konnten das Feuer schnell löschen.

Brand in Wels-Pernau: Feuerwehr löscht schnell, keine Verletzten!

Am Mittwochabend, dem 16. Juli 2025, brach in einem Nebengebäude eines Wohnhauses im Stadtteil Pernau, Wels, Oberösterreich, ein Brand aus. Die Feuerwehr und Rettungskräfte wurden alarmiert und trafen schnell am Einsatzort ein. Laut Fireworld beschränkte sich das Feuer auf die Ausbruchsstelle, wodurch größere Schäden vermieden wurden.

Dank des raschen Eingreifens der beiden alarmierten Feuerwehren konnte der Brand zügig gelöscht werden. Nach Abschluss der Löschmaßnahmen führten die Einsatzkräfte Belüftungsmaßnahmen durch, um das Nebengebäude und die angrenzende Garage vollständig rauchfrei zu machen. Es gab erfreulicherweise keine Verletzten zu verzeichnen, wie auch Tips bestätigt.

Verkehrsbeeinträchtigungen

Während des Einsatzes kam es zu Verkehrseinschränkungen in der Umgebung. Die Magdalena-Stöger-Straße musste zeitweilig gesperrt werden, was zu einer Erschwernis im Kreuzungsbereich mit Griesstraße und Konrad-Meindl-Straße führte. Anwohner und Verkehrsteilnehmer wurden gebeten, alternative Routen zu nehmen.

Brandgefahren und Vorsorgemaßnahmen

In Anbetracht der jüngsten Ereignisse ist es wichtig, auf die Sicherheitsaspekte von Bränden hinzuweisen. Laut einer OTS-Pressemitteilung gab es in der aktuellen Heizsaison bereits 13 Brandtote in Österreich, viele davon ältere Menschen. Das mediane Alter der Brandopfer liegt bei 65 Jahren, und es zeigt sich ein besorgniserregender Trend, da Senioren oft besonderen Gefahren ausgesetzt sind.

Die häufigsten Ursachen für Brände sind Blitzschläge, Selbstentzündung, Brandstiftung sowie der unsachgemäße Umgang mit offenen Lichtquellen und Wärmegeräten. Die Zahlen verdeutlichen die Notwendigkeit, präventive Maßnahmen zu ergreifen: Rauchwarnmelder sollten regelmäßig überprüft und Notrufnummern gespeichert werden, um im Ernstfall schnell reagieren zu können.

Angesichts der drohenden Gefahren ist es sinnvoll, auf präventive Sicherheitsmaßnahmen zu achten. Dazu gehört das Verinnerlichen der Fluchtwege sowie der richtige Umgang mit Feuerlöschern, die alle zwei Jahre überprüft werden sollten. Senioren sollten ihre Umgebung so gestalten, dass sie im Notfall schnell reagieren können, da Hör-, Seh- oder Reaktionsprobleme die Flucht behindern könnten.