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Avicii: Netflix feiert den DJ mit emotionalen Rückblicken und Konzerten!

Sechs Jahre nach dem tragischen Tod von Avicii, dem schwedischen DJ und Produzenten, feiern Netflix und die Fans dessen Vermächtnis mit zwei neuen Dokumentationen. Am 31. Dezember werden Fanlieblinge wie "Avicii: Mein letztes Konzert", das Aviciis emotionales Finale in Ibiza aus dem Jahr 2016 zeigt, und "Avicii: Ich heiße Tim", das durch unveröffentlichte Heimvideoaufnahmen Einblicke in das Leben von Tim Bergling gibt, veröffentlicht. Diese Filme sollen den Menschen hinter dem Künstler transparent machen und den Zuschauern die Möglichkeit bieten, Aviciis letzte Aufführung erneut zu erleben, wie Heute.at berichtet.

"Ich heiße Tim" präsentiert die Geschichte von Bergling, einem einst schüchternen Jungen, der durch seine Musik zur globalen Sensation wurde. Der Dokumentarfilm, der Exklusivinterviews mit engen Freunden und prominenten Wegbegleitern wie Chris Martin von Coldplay bietet, enthüllt die inneren Kämpfe des Künstlers und geht auf die Herausforderungen ein, die mit dem Ruhm einhergingen. Diese Einblicke sind besonders wertvoll, da sie zeigen, wie Bergling zwischen der Identität als Künstler und dem persönlichen Leben hin- und hergerissen war. Laut Live for Live Music wird die Geschichte von Avicii hier tiefgründig erzählt, was die Zuschauer dazu einlädt, die komplexe Beziehung zwischen dem Menschen Tim und seinem Alter Ego Avicii zu verstehen.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Suizid
In welchen Regionen?
Ibiza
Genauer Ort bekannt?
Ushuaïa, Ibiza, Spanien
Beste Referenz
heute.at
Weitere Quellen
liveforlivemusic.com

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