Pasewalk – Ein dramatischer Vorfall erschütterte die A11 in Fahrtrichtung Polen am 17. November! Um 11:05 Uhr geriet ein Ford Grand C-Max in unmittelbarer Nähe der Anschlussstelle Penkun in Flammen. Die 64-jährige polnische Fahrerin und ihre zwei Beifahrer hatten Glück im Unglück und blieben unversehrt, während das Fahrzeug vollständig ausbrannte.
Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass ein technischer Defekt für das verheerende Feuer verantwortlich war. Der resultierende Schaden am PKW beläuft sich auf eindrucksvolle 9000 Euro! Die Autobahnmeisterei Gramzow musste schnell reagieren, und auch die Feuerwehren von Penkun, Schmölln, Gramzow und Hohen Wüstrow waren vor Ort, um die Flammen zu löschen und die Fahrbahn zu säubern.
Dringende Maßnahmen nach dem Brand
Aufgrund der Löscharbeiten musste die A11 in Richtung Polen zeitweise komplett gesperrt werden. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen! Die Feuerwehr und die Autobahnmeisterei arbeiteten eilends, um die Gefahrenstelle schnellstmöglich zu beseitigen und die Strecke wieder freizugeben. Ein schockierendes Erlebnis für alle Beteiligten und ein weiteres Beispiel dafür, wie schnell die Ruhe auf den Straßen in Gefahr geraten kann!