
Im Herzen von Liesing brodelt es: Die Bewohner*innen haben klare Vorstellungen für das Jahr 2025! Laut einer Umfrage von MeinBezirk äußern sich vier Anwohner und zeigen damit das Bedürfnis nach Veränderungen, während sie gleichsam die Stärken ihres beliebten Bezirks loben. Ob es um neue Geschäfte wie ein Drogeriemarkt oder eine Wiederbelebung leerstehender Immobilien geht – ein griffiges Miteinander ist den Liesingern wichtig. Monika Kaltenecker betont, dass weniger Zubetonierung nötig ist, um die grünen Flächen zu erhalten. Reinhard Spieß wünscht sich eine Drosselung der Verbauung und mehr Personal in Kindergärten, damit der dörfliche Charakter des Bezirks, den er seit 45 Jahren schätzt, erhalten bleibt. Diese Wünsche spiegeln sich in der allgemeinen Stimmung wider: Trotz der Begeisterung für das Wohnumfeld gibt es einige Defizite, besonders in der Rad-Infrastruktur, wie die Aussagen von Anwohner*innen zeigen. Dies unterstützt auch die Forderungen nach einer besseren Mobilität für alle Verkehrsteilnehmer, wie die Berichterstattung von MeinBezirk hervorhebt.
Bürgernähe und Engagement: Die ÖVP Liesing zeigt Flagge
In einer dynamischen Zeit des Wachstums setzt die ÖVP Liesing sowohl auf Bürgernähe als auch auf aktive Mithilfe und Engagement der Anwohner. Der stv. Bezirksvorsteher Patrick Gasselich und Klubobmann Philipp Stadler-Simbürger planen zahlreiche Veranstaltungen in der Vorweihnachtszeit, um direkt in Kontakt mit den Bürger*innen zu treten. Bei Bürgerstammtischen können Anliegen und Ideen direkt geäußert werden. Mit einem karitativen Punschstand versucht die Partei, nicht nur politische Themen zu besprechen, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl zu stärken – der Erlös kommt der „Initiative Mitmensch Inzersdorf“ zugute, wie das Wiener Bezirksblatt berichtet. Diese Initiativen sind Teil eines übergeordneten Zieles: Das Miteinander und die Mitbestimmung in der politischen Gestaltung des Bezirks zu fördern.
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