Gasset ruft zu Teamgeist auf: Hoffnung auf Sieg gegen Angers SCO!

Der Trainer des Montpellier HSC, Jean-Louis Gasset, richtet eindringliche Worte an die Fans und appelliert an deren Unterstützung in dieser schwierigen Phase der Saison. In einer Pressekonferenz vor dem entscheidenden Spiel gegen Angers SCO betont Gasset die Notwendigkeit eines positiven Geistes und das unermüdliche Arbeiten des Teams, um die Situation zu verbessern. Er spricht über die Herausforderungen, die ein Team am Tabellenende durchlebt, und hebt hervor, dass sie physisch besser aufgestellt sind.

Gasset sieht das bevorstehende Heimspiel gegen Angers SCO als entscheidend an. Er bezeichnet das Match als Teil des Ziels, gegen Teams im eigenen "Mini-Championat" zu gewinnen. Der Coach äußert sich optimistisch und hofft, dass die Mannschaft nach dem Spiel gegen Angers mit 12 Punkten in die Rückrunde geht. Dabei ist ihm die Unterstützung der Fans besonders wichtig, um einen Wendepunkt in der Saison zu erreichen.

Vorbereitung auf das Spiel gegen Angers SCO

Vor dem heimischen Aufeinandertreffen mit Angers SCO zeigt sich Gasset zuversichtlich, trotz eines schwierigen Saisonstarts. Er hebt hervor, dass der Gegner aufgrund seiner jüngsten Leistungen in der Ligue 1 favorisiert ist, doch die Montpellier-Mannschaft muss die gleiche Mentalität wie in den vorherigen Spielen gegen Lille, Brest und Nice beibehalten.

In Bezug auf die vergangenen Spiele spricht Gasset auch einen Vorfall an, der vor der Niederlage gegen Olympique Lyonnais aufgetreten ist. Er erwähnt die Fehler eines jungen Spielers, Khalil Fayad, und beschreibt diese als Teil des Lernprozesses. Gasset ermutigt Fayad, dass Erfahrung mit der Zeit kommt und das Scoring eine der größten Herausforderungen im Fußball ist.

Für Gasset steht fest: Zusammenhalt und der Glaube an das Team sind entscheidend, um die notwendige Wende in der Saison einzuleiten, wie OneFootball berichtete. Zuvor äußerte er sich bereits positiv über die anstehenden Herausforderungen und den aktuellen Zustand seiner Spieler, wie auch Foot Sur 7 hervorhob.