In einer bahnbrechenden Studie unter der Leitung von Professor Dr. Michael Frass wurde nachgewiesen, dass eine homöopathische Zusatzbehandlung positive Wirkungen auf Patienten mit Lungenkrebs zeigt. Obwohl die Studie 2020 veröffentlicht wurde, geriet sie zwei Jahre später unter Beschuss von Skeptikern, die deren Rücknahme forderten. Wie APA-OTS berichtete, konnte das Forschungsteam die Vorwürfe durch detaillierte Stellungnahmen widerlegen. Die Fachzeitschrift „The Oncologist“ bestätigte, dass der Artikel wissenschaftlich korrekt ist und aufrechterhalten bleibt.
Wissenschaftlich fundierte Erfolge
Die Studie, die als randomisierte, placebo-kontrollierte Untersuchung durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass die homöopathische Behandlung die Lebensqualität und das Überleben von Patienten mit fortgeschrittenem, nicht-kleinzelligem Lungenkrebs signifikant verbessern kann. Die Ergebnisse des Forscherteams, veröffentlicht in der Zeitschrift „Oncologist“, zeigten klar und deutlich, dass skeptische Angriffe auf die Studie unbegründet sind. Die letzte Klarstellung durch die Zeitschrift hat den wissenschaftlichen Wert der Forschung bekräftigt, was für die Anerkennung der Homöopathie im Rahmen der Schulmedizin von Bedeutung ist.
Zusätzlich zu den Erfolgen dieser spezifischen Studie, unterstützt ein weiterer Artikel von Frass et al., der vorab in der Fachzeitschrift „Complementary Therapies in Medicine“ erschien, die positiven Effekte homöopathischer Behandlungen auf den Gesundheitsstatus und das Wohlbefinden von Krebspatienten. Diese Forschung untermauert die Aussagen bezüglich der Wirksamkeit der Homöopathie und bekräftigt deren Bedeutung in der Krebsbehandlung, unabhängig von den gelegentlichen Angriffen von Zweiflern im medizinischen Bereich. Wie Springer feststellt, bleibt die Evidenz für die homöopathische Unterstützung während deronkologischen Behandlungen stark und relevant.
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