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Am 4. Februar 2025 ereignete sich in Bad Ischl (OÖ) ein spektakulärer Unfall, als ein Pkw an einem Bahnübergang frontal mit einem Personenzug kollidierte. Wie Fireworld.at berichtete, wurden die Einsatzkräfte der Feuerwache Rettenbach, der Hauptfeuerwache Bad Ischl und der Feuerwehr Pfandl alarmiert. Zunächst war unklar, wie viele Personen an dem Vorfall beteiligt waren, was zu einem Großaufgebot an Einsatzkräften führte, darunter zwei Teams des Roten Kreuzes, ein Notarzt, mehrere Polizeistreifen und sogar ein Notarzthubschrauber. Glücklicherweise blieben der Fahrer des Pkw sowie die Zuginsassen unverletzt und der Betroffene konnte selbstständig das Fahrzeug verlassen.
Die Wucht des Unfalls schleuderte das Auto in ein angrenzendes Feld, wo es stark beschädigt liegen blieb. Trotz der heftigen Kollision war der Fahrer geschockt, aber unversehrt. Die alarmierten Rettungskräfte rückten an, um die Unfallstelle zu sichern und die Zuggäste zu einem Ersatzbus zu bringen, sodass sie ihre Reise fortsetzen konnten. Das Auto wurde mit einem Kran auf einen Abschlepper gehoben, während die Retter Fahrzeugteile von der Straße räumten, wie ebenfalls auf Feuerwehren.at zu lesen ist.
Kaminbrand in Bad Ischl
Der zuständige Rauchfangkehrer wurde alarmiert, um den Kamin zu reinigen. Aufgrund der starken Verrauchung musste das Gebäude mit Hochleistungsbelüftungsgeräten belüftet werden. Nach etwa eineinhalb Stunden war der Einsatz erfolgreich beendet, ohne dass es zu weiteren Schäden kam. Dieser Vorfall verdeutlicht die schnelle Reaktion der Feuerwehr und ihre Fähigkeit, potenzielle Gefahren effektiv zu bewältigen.
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