Feuerwehr im Dauereinsatz: Wasser und Öl sorgen für Chaos!

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Feuerwehreinsätze in Kärnten: Nach starkem Regen und Ölspur sicherten die Einsatzkräfte mehrere Gefahrenstellen effektiv.

Feuerwehreinsätze in Kärnten: Nach starkem Regen und Ölspur sicherten die Einsatzkräfte mehrere Gefahrenstellen effektiv.
Feuerwehreinsätze in Kärnten: Nach starkem Regen und Ölspur sicherten die Einsatzkräfte mehrere Gefahrenstellen effektiv.

Feuerwehr im Dauereinsatz: Wasser und Öl sorgen für Chaos!

Am 4. November 2025 war die Feuerwehr in Kärnten zweimal gefordert. In der ersten Notlage wurde die Feuerwehr alarmiert, nachdem sich aufgrund starkem Regens eine Baugrube hinter dem neuen Gemeindeamt gefüllt hatte. Die Einsatzkräfte reagierten schnell und pumpten das Wasser erfolgreich ab. Anschließend sicherten und kontrollierten sie den betroffenen Bereich, um weitere Gefahren zu vermeiden. Dies zeigt die schnelle Reaktionsfähigkeit der örtlichen Feuerwehr in kritischen Situationen.

Am frühen Abend kam es zu einem weiteren Einsatz, als ein Lkw auf der Köttmannsdorfer Landesstraße eine rund 900 Meter lange Ölspur hinterließ, verursacht durch einen geplatzten Hydraulikschlauch. Die Feuerwehr band das ausgelaufene Öl und reinigte die Straße, während sie den Verkehr regelte und zeitweise umleitete. Während des etwa zweistündigen Einsatzes konnte die Sicherheit der road users gewährleistet werden.

Weitere Einsätze aufgrund von Wasser und Öl

Ähnliche Alarmierungen, die auf die Herausforderungen durch Wetterverhältnisse hindeuten, wurden am 20. November 2023 in Kirchweyhe registriert. Hier wurde die Feuerwehr zu einem Mehrfamilienhaus gerufen, dessen Keller und Fahrstuhlschacht durch starken Regenwasser geflutet waren. Mit einem Wassersauger und einer Tauchpumpe förderten die Einsatzkräfte das Wasser aus dem Gebäude. Auf dem Rückweg entdeckten sie eine Ölspur, die sie zurückverfolgten, bis sie das Fahrzeug des Verursachers identifizieren konnten. Das Fahrzeug wurde mit einer Auffangwanne gesichert und anschließend wurde eine Fachfirma zur Beseitigung der Ölspur alarmiert, ein Vorgehen, das die ordnungsgemäße Entfernung von gefährlichen Substanzen gewährleistete.Feuerwehr Weyhe berichtet darüber.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich am 5. Dezember 2023 in Gehrden. Die Feuerwehr wurde um 13:18 Uhr wegen einer Ölverschmutzung im Gärtnereiweg alarmiert. Anrufer hatten berichtet, dass ein Öl-Wassergemisch drohte, in die Kanalisation zu laufen. Die Feuerwehr sicherte deshalb die Straßeneinläufe und streute bindendes Material in einem Gefahrenbereich, wo extreme Rutschgefahr bestand. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr, unterstützt durch Mitarbeiter des Bauhofs und einer Fachfirma, machte die Beseitigung einer rund 200 Meter langen Ölspur möglich. Diese Maßnahmen verdeutlichen die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit von Feuerwehr und anderen lokalen Behörden in der Gefahrenabwehr.Feuerwehr Gehrden informiert über den Einsatz.

Die Einsätze in Kärnten sowie die angrenzenden Berichte aus Kirchweyhe und Gehrden verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich die Feuerwehrkräfte bei extremen Wetterbedingungen und damit verbundenen technischen Problemen gegenübersehen. All diese Einsätze erfordern schnelles Handeln und präzise Koordination, um mögliche Gefahren für die Bevölkerung zu entschärfen.