In der Nacht zum 11. Dezember 2024 brannte ein Elektrofahrzeug vor einem Wohnhaus im Imbachhornweg in Piesendorf. OBI Dürlinger, stellvertretender Feuerwehrkommandant, bemerkte gegen 22:15 Uhr das Feuer und alarmierte sofort die Landesalarm- und Warnzentrale. Die Freiwillige Feuerwehr Piesendorf rückte rasch mit Tank 2 aus. Dank ihres schnellen Eingreifens konnte der Brand, der bereits auf ein weiteres E-Fahrzeug übergriff, unter schwerem Atemschutz eingedämmt werden.
Effiziente Brandbekämpfung gerettet
Die Brandbekämpfung wurde durch die Feuerwehr mit mehreren Hochdruckrohren und einem Mittelschaumrohr durchgeführt. Die Einsatzkräfte verhinderten erfolgreich das Übergreifen der Flammen auf die Fassade des Wohnhauses. Verletzt wurde niemand, und die beiden Fahrzeuge wurden später von einem Abschleppunternehmen auf einen Lagerplatz gebracht. Die Feuerwehr Piesendorf bewies einmal mehr ihre Effizienz und Teamstärke in einer brenzligen Situation, unterstrichen durch ihre stets moderne Ausrüstung und die hohe Motivation der freiwilligen Mitglieder, die sich ehrenamtlich für die Sicherheit der Gemeinde engagieren, wie auf der Website der Freiwilligen Feuerwehr Piesendorf zu lesen ist.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr arbeiten unermüdlich daran, die Sicherheit der über 3.800 Einwohner der Gemeinde zu gewährleisten. Ihr unentgeltlicher Dienst ist von unschätzbarem Wert, besonders in Notfällen wie diesem. Es bleibt zu hoffen, dass Elektrofahrzeuge, trotz ihrer wachsenden Beliebtheit, sicherer werden, um derartige Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Die schnelle Reaktion und der hohe Einsatz der Feuerwehr haben bereits Schlimmeres verhindert, wie fireworld.at berichteten.
