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Blicken wir auf einen dramatischen Vorfall, der sich am Samstag, dem 15. Februar 2025, auf der A3 in Benken, Schweiz, ereignete. Um 12.15 Uhr kam es zu einem schwerwiegenden Verkehrsunfall, bei dem drei Fahrzeuge involviert waren. Ein 33-jähriger Fahrzeuglenker wollte im dichten Verkehr nach dem Anschluss Reichenburg von der Überholspur auf die Normalspur wechseln. Doch das Manöver wurde abgebrochen, und beim Zurückwechseln kam es zur Kollision mit zwei anderen Autos. Durch den Aufprall entzündete sich das Fahrzeug des Unfallverursachers und brannte vollständig aus. Glücklicherweise gab es zum Glück keine Verletzten, wie auch die örtliche Feuerwehr bestätigte.
Verkehrsstörungen und schnelle Reaktionen
Die Kollision führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und einer zeitweiligen Vollsperrung der A3. Die Feuerwehr Schänis konnte das Feuer rasch unter Kontrolle bringen, während die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Glarus, St. Gallen und Zürich für ungefähr zwei Stunden den Verkehr umleiten mussten. Der Sachschaden war beträchtlich, doch dank des schnellen Einsatzes der Rettungskräfte konnte Schlimmeres verhindert werden. Diese emsigen Maßnahmen standen im Kontrast zu einem ähnlichen Vorfall, der sich im August 2018 auf der selben Autobahn ereignete.
Damals, am Dienstag, 28. August 2018, kam es ebenfalls zu einem Verkehrsunfall auf der A3 in Benken. Ein 32-jähriger Fahrer stieß gegen ein Wagen, als er versuchte, auf die Überholspur zu wechseln und dabei ein anderes Auto übersah. Auch damals blieb es zum Glück bei Sachschäden, und glücklicherweise wurden keine Personen verletzt. Diese beiden Ereignisse verdeutlichen die potenziellen Gefahren des Überholens im dichten Verkehr und die Notwendigkeit einer umsichtigen Fahrweise auf den Autobahnen, wie polizei.news berichtet.
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