Ukraine

Nordkorea entsendet Bürger zur Unterstützung der russischen Armee in der Ukraine

Nordkorea hilft Russland im Ukraine-Krieg mit Soldaten, während Zelensky Alarm schlägt – ein gefährliches Bündnis, das die Welt aufschrecken lässt!

CNN – Nordkorea sendet seine Bürger, um der russischen Armee im Kampf gegen die Ukraine zu helfen, so der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky. Dies verstärkt die Bedenken hinsichtlich der wachsenden Allianz zwischen Moskau und dem geheimnisvollen Staat. In seiner täglichen Videobotschaft am Sonntag erklärte Zelensky: „Wir beobachten eine zunehmende Allianz zwischen Russland und Regierungen wie Nordkorea. Es geht nicht mehr nur um den Transfer von Waffen, sondern tatsächlich um die Verlegung von Menschen aus Nordkorea zu den besetzenden Militärkräften.“

Wachsende Freundschaft zwischen Moskau und Pjöngjang

Diese Unterstellungen kommen inmitten einer immer freundlicheren Beziehung zwischen Moskau und Pjöngjang. Russische Präsident Wladimir Putin besuchte im Juni Nordkorea – der erste Besuch dieser Art seit über zwei Jahrzehnten. westliche Beobachter fragen sich, inwieweit Nordkorea Russland bei seiner Invasion in der Ukraine unterstützt hat.

Internationale Unterstützung gefordert

Zelensky fügte hinzu: „Offensichtlich müssen wir in solchen Umständen unsere Beziehungen zu unseren Partnern weiterentwickeln. Die Frontlinie benötigt mehr Unterstützung.“ Er wiederholte seinen Appell an die westlichen Nationen, Kiew den Einsatz von Langstreckenraketen auf russischem Territorium zu ermöglichen.

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Berichte über nordkoreanische Militärhilfe

Eine Quelle aus dem ukrainischen Geheimdienst, die aufgrund der Sensibilität des Themas anonym bleiben wollte, berichtete, dass eine kleine Anzahl von Nordkoreanern mit dem russischen Militär zusammenarbeitet, hauptsächlich zur Unterstützung bei Ingenieurarbeiten und zum Austausch von Informationen über den Einsatz nordkoreanischer Munition. Einige von ihnen seien kürzlich in der Ostukraine ums Leben gekommen, so die Quelle.

Reaktionen aus dem Kreml und Südkorea

Kremlsprecher Dmitry Peskov wies am Donnerstag die Behauptungen zurück, dass nordkoreanische Militärangehörige zur Unterstützung Russlands entsandt wurden, und bezeichnete dies als „eine weitere Täuschung“. Südkoreas nationale Geheimdienstbehörde gab jedoch an, die Entwicklungen zu beobachten und glaubt, dass die Behauptungen zutreffend sein könnten.

Verstärkung der militärischen Zusammenarbeit

Verteidigungsminister Kim Yong-hyun erklärte, dass es „sehr wahrscheinlich ist, dass die berichteten Verluste nordkoreanischer Offiziere und Soldaten in der Ukraine wahr sind, angesichts verschiedener Umstände“. Er fügte hinzu, dass die Möglichkeit einer weiteren Entsendung regulärer Truppen sehr hoch sei, da Russland und Nordkorea einen gegenseitigen Vertrag geschlossen hätten, der nahezu einem militärischen Bündnis gleichkomme.

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Waffenlieferungen und bilaterale Beziehungen

Mehrere Regierungen haben Pjöngjang beschuldigt, Moskau mit Waffen für seinen anhaltenden Krieg in der Ukraine zu versorgen, eine Behauptung, die beide Länder trotz erheblicher Beweise für derartige Transfers zurückweisen. Die beiden Nationen, die im Westen als Paria angesehen werden, haben seit der russischen Invasion zunehmend enge Beziehungen aufgebaut.

Verteidigungsabkommen zwischen Russland und Nordkorea

Während Putins Besuch in der nordkoreanischen Hauptstadt im Juni haben die beiden Länder zugesichert, alle verfügbaren Mittel zu nutzen, um im Falle eines Angriffs wechselseitig sofort militärische Unterstützung zu leisten. Dies ist Teil eines wegweisenden Verteidigungspaktes, den die autokratischen Staaten vereinbar haben.

Solidarität mit Russland

Putin erklärte während seines Besuchs, dass die beiden Länder ihre Beziehungen auf ein „neues Level“ heben würden. In seinen Äußerungen vor den Gesprächen mit Putin äußerte der nordkoreanische Führer Kim Jong Un seine „volle Unterstützung und Solidarität mit den Kämpfen der russischen Regierung, des Militärs und des Volkes“. Dabei verwies er speziell auf Moskaus Krieg in der Ukraine, „um die eigene Souveränität, Sicherheit und territoriale Stabilität zu schützen“.

Quelle/Referenz
edition.cnn.com

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