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VW-Bombenstimmung in Baunatal: Schließungen und Arbeitsplätze in Gefahr!

Baunatal. Die Volkswagen AG steht am Rande eines Sturms! Während der Betriebsrat schockierende Nachrichten enthüllte, dass mindestens drei Werke in Deutschland wegen massiver Sparmaßnahmen auf der Kippe stehen, ist die Unsicherheit für die Mitarbeiter greifbar. Zehntausende Stellen könnten auf der Strecke bleiben – ein drohendes Unheil, das die Fabriken erschüttert. Doch wo genau wird das Schwert des Konzerns zuschlagen? Die Konzernleitung hat sich bisher eisern zu den gefährdeten Standorten geäußert!

Im hochwichtigen Werk in Kassel-Baunatal tobt die Diskussion! Ein ranghoher Mitarbeiter, der anonym bleiben möchte, ließ die Bombe platzen: „Wir glauben nicht, dass es uns treffen kann!“. Trotz eines Rückgangs der Auslastung im Vergleich zu früher sei die Produktion von Getrieben und Komponenten für Elektrofahrzeuge weiterhin stark. „Die Getriebeproduktion läuft gut, besonders für Dieselfahrzeuge.“ Er geht davon aus, dass der Standort nicht auf der ominösen Streichliste steht – ein Lichtblick in dunkler Zeit!

Frust über mangelhafte Kommunikation

Doch die Ungewissheit nagt nicht nur an den bangen Herzen der Angestellten, sondern es ist auch die mutlose Kommunikation, die für Ärger sorgt. „Wir wollen klare Pläne, keine vagen Andeutungen!“ wetterte der Mitarbeiter. Die Tatsache, dass solche brisanten Informationen durch den Betriebsrat an die Öffentlichkeit gelangten, sorgt für zusätzlichen Unmut: „Solche Nachrichten sollten direkt von VW an uns geraten!“

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Volkswagen Baunatal ist nicht nur der größte Arbeitgeber in Nordhessen, sondern auch ein unverzichtbarer Wirtschaftsmotor. Das Werk, das für die internationale Produktion von Getrieben, elektrischen Antrieben und Karosserieteilen zuständig ist, hat immense Bedeutung nicht nur für die Region, sondern auch für den gesamten Konzern. Mit einer der größten Leichtmetall-Gießereien Europas und einem umfangreichen Ersatzteillager gehört der Standort zu den zentralen Produktionsschwerpunkten von Volkswagen.

Quelle/Referenz
goettinger-tageblatt.de

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