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Beredtes Schweigen: NS-Eugenikverbrechen in Weimar im Fokus

Weimar. Ein kraftvolles Projekt beleuchtet die dunkle Geschichte der NS-Eugenikverbrechen!

Das Projekt „Beredtes Schweigen“ hat sich auf die Fahnen geschrieben, die schockierenden Orte der NS-Eugenikverbrechen ans Licht zu bringen und das Bewusstsein für deren verheerende Auswirkungen zu schärfen. Ziel ist es, die Geschichte und die ideologischen Hintergründe dieser Gräueltaten zu enthüllen und zur Reflexion über den Umgang mit Kranken, sozial Randständigen sowie Menschen mit Behinderungen anzuregen. Ein mutiger Schritt, um das Schweigen über diese Verbrechen zu brechen!

Fassadenprojektionen und Symposium

Im November wird das Projekt mit beeindruckenden Fassadenprojektionen an verschiedenen Tatorten in Thüringen aufwarten. Ein Highlight ist die Projektion am Montag, dem 4. November, ab 18 Uhr am ehemaligen Weimarer Gesundheitsamt am Burgplatz 2. Die Initiatoren versprechen ein eindrucksvolles Erlebnis, das die Zuschauer zum Nachdenken anregen wird. Doch das ist noch nicht alles! Am 30. November findet an der Universität Jena ein interdisziplinäres Symposium unter dem Titel „Beredtes Schweigen. NS-Eugenikverbrechen und ihre Folgen“ statt. Dieses wird in hybrider Form angeboten, sodass sowohl vor Ort als auch im Livestream teilgenommen werden kann. Ein wichtiges Ereignis, das die Geschichte nicht in Vergessenheit geraten lässt!

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Weitere Informationen zu diesem bedeutsamen Projekt sind verfügbar und laden dazu ein, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Ein Aufruf zur Erinnerung und zur Auseinandersetzung mit den dunklen Kapiteln der Geschichte!

Quelle/Referenz
thueringer-allgemeine.de

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