08.11.2024 – 20:29
Bundespolizeiinspektion Erfurt
Ein dramatischer Vorfall am Flughafen Erfurt-Weimar! Passagiere des Fluges XR 5654, der in die sonnigen Gefilde von Hurghada aufbrechen sollte, wurden heute Abend einer strengen Kontrolle unterzogen. Doch einer der Reisenden, ein 33-jähriger Deutscher, hatte ein dunkles Geheimnis, das die Bundespolizei ans Licht brachte!
Bei der Überprüfung des Mannes stießen die Beamten auf gleich zwei Haftnotierungen! Statt wie seine Mitreisenden direkt zur Ausreise zu schreiten, musste er in die zweite Kontrolllinie. Dort wurde ihm offenbart, dass die hessische Justiz gegen ihn wegen Unterschlagung und Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Ein Schock für den Reisenden, der nun um seine Reise fürchten musste!
Finanzielle Rettung in letzter Minute
Die Situation eskalierte, als die Beamten die Haftbefehle vorlegten. Doch der Deutsche hatte Glück im Unglück: Er konnte einen Teil der fälligen Strafe in Höhe von 465 Euro sofort begleichen. Der größere Betrag von 1200 Euro stellte sich jedoch als Hürde dar. Doch auch hier fand er eine Lösung und zahlte den Betrag direkt beim Zoll. Nach der Begleichung aller finanziellen Verpflichtungen wurde ihm schließlich die Ausreise gestattet!
Statt hinter Gittern zu landen und 111 Tage im Gefängnis zu verbringen, konnte der Mann nun tatsächlich in die ägyptische Sonne aufbrechen. Der Flieger hob pünktlich ab und brachte die Passagiere in die ersehnten Urlaubsträume am Roten Meer. Ein aufregendes Ende für einen Abend voller Nervenkitzel!
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