In einer hitzigen Verhandlungsrunde zwischen der IG Metall und dem Arbeitgeberverband NiedersachsenMetall in Hannover haben über 500 Metallarbeiter lautstark ihren Unmut über die unzureichenden Angebote der Arbeitgeber Luft gemacht. Die IG Metall fordert eine Entgelterhöhung von 7 Prozent für 12 Monate sowie 170 Euro mehr für Auszubildende. Doch die Arbeitgeber bieten lediglich lächerliche 1,7 Prozent ab Juli 2025, gefolgt von weiteren 1,9 Prozent im Jahr 2026 – und das bei einer lächerlich langen Laufzeit von 27 Monaten! Diese Angebote wurden von der IG Metall prompt zurückgewiesen. „Das ist ein Tropfen auf dem heißen Stein!“, rief Verhandlungsführer Thorsten Gröger, der die Vorschläge als völlig unzureichend bezeichnete.
Die AG wurde klare Worte ins Gesicht gesagt – die Zeit der hinhaltenden Taktiken ist vorbei! Gröger warnte, dass wenn die Arbeitgeber nicht schnellstens nachbessern, die IG Metall bereit ist, Warnstreiks vorzubereiten, um Druck für ihre Forderungen aufzubauen. „Die nächste Verhandlung findet am 29. Oktober statt, und dann stehen den Arbeitgebern turbulente Zeiten bevor!“, fügte er hinzu. Die angespannte Lage verdeutlicht, wie die Preise für Lebensmittel, Mieten und Energie die Angestellten belasten, während die Arbeitgeber weiterhin ihre längst überfälligen Hausaufgaben nicht machen. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.igmetall-salzgitter-peine.de.