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Seniorenkolleg Zittau/Görlitz: Kostenlose Bildung für Senioren begeistert!

Senioren aktivieren ihre „grauen Zellen“

In Zittau und Görlitz blühen die Köpfe älterer Menschen auf! Das Seniorenkolleg der Hochschule Zittau/Görlitz zieht mit seinem spannenden Vortragsangebot ganze 170 Seniorinnen und Senioren an. Der 80-jährige Michael Achtelig ist einer von ihnen und schwärmt von den abwechslungsreichen Veranstaltungen, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch das soziale Miteinander fördern. „Ich bin seit 1964 in Zittau und war begeistert von dem breiten Angebot, das mir hier geboten wird“, erzählt er begeistert.

Das Seniorenkolleg, unter der Leitung von Prof. h.c. Frank Schneider, bietet monatliche Vorträge und spannende Exkursionen, die kostenlos sind! „Jeder ältere Mensch kann teilnehmen, ohne sich um die Kosten sorgen zu müssen“, erklärt Achtelig. Die Themen sind so vielfältig, dass für jeden etwas dabei ist. „Es gibt immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen – das sorgt für einen lebendigen Austausch“, fügt er hinzu. Die Hochschule nutzt ihre Fachkompetenz aus Lehre und Forschung, um den Senioren ein unvergleichliches Lernumfeld zu bieten.

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Ein Angebot, das begeistert

„Als ich nach Zittau kam, war ich beeindruckt von diesem umfangreichen und großzügigen Angebot einer vergleichsweise kleinen Hochschule – Chapeau!“, sagt Achtelig und hebt hervor, dass die Exkursionen für einen kleinen Obolus ebenfalls „absolut ihr Geld wert“ sind. Trotz unterschiedlicher Interessen und Vorkenntnisse findet jeder Teilnehmer etwas, das ihn anspricht. „Die Themen sind sehr, sehr umfangreich“, betont er. Diese Veranstaltungen bringen nicht nur Freude, sondern halten die „grauen Zellen“ aktiv. „Ich empfehle jedem älteren Menschen, sich auch weiterhin mit neuen Themen zu beschäftigen – und das alles kostenfrei!“, ruft er enthusiastisch.

Die ehrenamtlichen Leistungen der Hochschule Zittau/Görlitz für Senioren sollten laut Achtelig mehr in den Fokus gerückt werden, damit noch mehr ältere Menschen von diesem wertvollen Bildungsangebot erfahren. Wer mehr wissen möchte, findet Informationen auf der Webseite der Hochschule.

Quelle/Referenz
alles-lausitz.de

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