In der Vorweihnachtszeit dieser Jahres wird das Wetter in Deutschland von starkem Niederschlag und winterlichen Bedingungen dominiert. Laut den Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird es in den höheren Lagen zu weißen Weihnachten kommen, während in den tieferen Lagen nur Regen und Schneeregen erwartet werden. Besonders im Bergland und im Allgäu sind am vierten Adventssonntag kräftige Schauer zu erwarten. Die Temperaturen schwanken dabei zwischen maximal 3 Grad im Hochschwarzwald und bis zu 10 Grad am Oberrhein. Sturmböen sind vor allem auf dem Feldberg zu erwarten, was die winterlichen Bedingungen nochmals verstärkt, wie Zeitungsverlag Waiblingen berichtet.
Der DWD warnt, dass die Schneegrenze bis in mittlere Lagen sinkt, was dazu führen kann, dass aus Regen schließlich Schneeregen und -schauer entstehen. In der Nacht zu Montag wird in tieferen Lagen mit Regen gerechnet, während in höheren Gebieten Schnee möglich ist. Auch die kommenden Tage zeigen sich nicht besonders winterlich: Am Heiligabend wird erwartet, dass die Schauer nachlassen und vor allem in höheren Lagen Niederschlag in Form von Schnee fällt. Am ersten Weihnachtstag sind vorübergehend keine Niederschläge zu erwarten, und die Temperaturen könnten bis zum Gefrierpunkt sinken. Während der DWD flächendeckend mit Frost rechnet, bleibt die Frage, ob die heiligen Nächte wirklich in einer zauberhaften, weißen Winterlandschaft erstrahlen, bleibt ungewiss, wie der DWD ausführte (DWD).
Die Wetterbedingungen dieser Tage sind geprägt von verschiedenen Wetterlagen. Ein Hochdruckgebiet sorgt für ruhiges, jedoch oft tristes Wetter in der Südhälfte Deutschlands, während die Nordhälfte unter dem Einfluss eines Tiefs leidet, das Regen bringt. Dies führt insbesondere in den höchsten Lagen zu Perfect Storm-Szenarien mit starkem Wind und stürmischen Böen. Es bleibt abzuwarten, wie das Wetter bis zu den Feiertagen weiter verläuft und ob die erhofften Schneeflocken die Landschaft in einen Wintertraum verwandeln werden.
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