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Respekt für Retter: Eutin setzt Zeichen gegen Gewalt und Beleidigungen

In einem beeindruckenden Schritt für mehr Rückhalt in der Gesellschaft haben die Ostholstein-Kreispräsidentin Petra Kirner und Stormarns Kreispräsident Hans-Werner Harmuth die Kampagne „Respekt für Retter“ ins Leben gerufen. Diese Aktion, unterstützt von der Sparkasse Holstein und anderen Partnern, soll den unermüdlichen Einsatz von Polizei und Rettungskräften würdigen, die in kritischen Situationen unser Leben retten. Doch die Realität ist alarmierend: Beleidigungen, Bedrohungen sowie gewalttätige Übergriffe auf diese Helden des Alltags nehmen zu und belasten den Einsatzalltag erheblich!

„Wir wollen ein deutlich sichtbares Zeichen setzen“, erklärte Landrat Timo Gaarz, und in der Tat, der Bedarf ist dringend! Diese mutigen Männer und Frauen stehen täglich an vorderster Front und verdienen nicht nur unsere Dankbarkeit, sondern auch unseren Respekt. Schulen in Eutin und Oldenburg schließen sich der Initiative an, um die nächste Generation für die Herausforderungen und den Wert dieses essentiellen Berufsstandes zu sensibilisieren. „Menschlichkeit, Solidarität und Empathie sind die Werte, die unsere Retter anspornen – und genau diese sollten wir ihnen zurückgeben“, so Petra Kirner.

Aktion in vollem Gange

Seit der offiziellen Einführung der Kampagne Mitte September ist der Einsatz ungebrochen. Die beruflichen Schulen beteiligen sich aktiv und zeigen damit, dass Respekt und Wertschätzung für unsere Einsatzkräfte nicht nur eine Frage der Höflichkeit sind, sondern eine Notwendigkeit für den gesellschaftlichen Zusammenhalt! Die Schulleitungen der Beruflichen Schulen in Oldenburg und Eutin heben die Bedeutung der Aktion hervor und fordern ihre Schüler auf, sich für den Respekt gegenüber diesen Lebensrettern einzusetzen. „Es ist essenziell, dass auch junge Menschen verstehen, wie wichtig diese Arbeit ist,“ schließen die beiden Schulleiter.

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Details zur Meldung
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Neustadt in Holstein, Deutschland
Quelle
der-reporter.de

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