In Langballig, einer kleinen Gemeinde in Deutschland, wurde am Freitagnachmittag die vermisste 84-jährige Seniorin tot aufgefunden. Der verzweifelte Suchaufwand hatte bereits am Mittwoch begonnen, als die Frau als vermisst gemeldet wurde. Die Polizei hatte schnell mit einer umfangreichen Suche reagiert, die unter anderem über 100 Einsatzkräfte der Feuerwehr, mehrere Rettungshundestaffeln sowie Drohnen und einen Hubschrauber der Bundespolizei umfasste.
Bereits am Nachmittag des Verschwindens starteten die Rettungsmaßnahmen. Am Donnerstag wurde die Operation massiv ausgeweitet: Rund 180 Feuerwehrleute suchten in einem größeren Umkreis. Gärten, Wälder, Wiesen und Gewässer blieben dabei nicht unberührt. Die Frau galt als orientierungslos, weshalb alle Anstrengungen unternommen wurden, um sie schnell zu finden.
Intensive Suchaktion durch zahlreiche Einsatzkräfte
Am Freitag selbst mobilisierte die Feuerwehr erneut mehr als 150 Einsatzkräfte, viele davon aus benachbarten Ämtern unterstützten die lokale Feuerwehr. Auch die Kriminalpolizei war mit circa 20 Beamten vor Ort. Besonderes Augenmerk lag auf der Suche mit Rettungshunden und Drohnen, während Boote im Einsatz waren, um die umliegenden Gewässer und Auen abzusuchen.
Die letzte Hoffnung hing an den hunderten von Einsatzkräften, die bis zum bitteren Ende mit aller Kraft suchten. Letztlich fand eine Rettungshundestaffel die Frau am Rande eines Feldwegs zwischen Langballig und Langballigau. Die Polizei schloss ein Fremdverschulden aus, was die Trauer über den Verlust nur vergrösserte. Diese traurige Wendung lässt die Gemeinschaft in Langballig betroffen zurück.
Diese Suche hat nicht nur die lokalen Einsatzkräfte mobilisiert, sondern auch die Bürger der Gemeinde bewegt, die hofften, dass die vermisste Frau wohlauf gefunden werden würde. Die traurige Gewissheit, die nun einkehrt, wirft einen Schatten auf die Gemeinde. Für weitere Details und Hintergründe zu diesem tragischen Vorfall wird auf www.shz.de verwiesen.
