Flensburg

Drastische Kämpfe in Kursk: Putin und Selenskyj zeigen Stärke!

Im russischen Grenzgebiet Kursk brodelt es gewaltig! Heftige Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen toben, während die russische Luftwaffe mit einer Attacke von mindestens 24 Gleitbomben versucht, die ukrainischen Positionen zu bombardieren. Der ukrainische Generalstab meldet, dass man der russischen Armee gehörig zu schaffen macht und die Verluste hoch sind. Ein Statement von Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj wies die kontroversen Behauptungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin zurück, der von einer angeblichen Einkesselung ukrainischer Truppen sprach.

„Das ist offene Desinformation“, erklärte Syrskyj via Telegram und zeigt damit deutlich, dass er sich nicht von der russischen Propaganda verunsichern lässt. Angeblich habe die Ukraine seit Beginn des Konflikts im August 711 russische Soldaten gefangen genommen, doch genaue Informationen über den aktuellen Frontverlauf bleiben hinter Verschluss. Putin hingegen lebt in einer anderen Realität und spricht in einem Interview von 2.000 ukrainischen Soldaten, die in einem Bereich von 6 mal 15 Kilometern „eingekesselt“ seien – eine direkte Machtdemonstration, die die russische Kriegsrhetorik weiter anheizt.

Verheerender Drohnenangriff auf Kiew!

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Unterdessen ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zur Solidarität auf! Er kündigte ein neues Hilfsprogramm an, das ab dem 1. Dezember jedem Ukrainer eine Zahlung von umgerechnet gut 22 Euro zukommen lässt. Doch ob das Geld für die stark steigenden Heizkosten im Winter ausreicht, bleibt fraglich. Angesichts der prekären Lage im Land und den beschädigten Infrastrukturen ist deutlich, dass die Herausforderungen für die Ukraine gerade erst beginnen – der Kampf wird weitergehen!

Quelle/Referenz
shz.de

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