Ein faszinierendes Event in Frankenberg! Am Wochenende fanden Führungen über das Gelände der ehemaligen Landesgartenschau statt. Doch nicht nur die Schönheit der Natur spielte eine Rolle, sondern auch die schrecklichen Erinnerungen an die Naturkatastrophe im Jahr 2002.
Der beeindruckende Maik Näfe konnte seinen Ohren kaum trauen! Die verheerenden Wassermassen, die Frankenberg damals heimsuchten, waren so enorm, dass sie eine vermeintlich leere Talsperre Kriebstein in nur 150 Minuten zum Überlaufen gebracht hätten. „Die Führung war für mich sehr informativ“, bemerkte der Dittersbacher begeistert nach fast zwei Stunden voller spannender Informationen von Thomas Resch.
Ein Blick in die Vergangenheit
Die Führungen beleuchteten eindrucksvoll die verheerenden Auswirkungen des Hochwassers und die Lehren, die aus dieser Katastrophe gezogen wurden. Die Erinnerungen an 2002 sind nach wie vor präsent und bieten wichtige Erkenntnisse über die Sicherheitsvorkehrungen in der Stadt. Ein Ereignis, das die Gemeinde prägte und eine bleibende Diskussion über Hochwasserschutz entzündete. Solche Veranstaltungen lassen die Bürger über die Herausforderungen der Natur nachdenken und betonen die Wichtigkeit von Hochwassersicherung.