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Drohnen mit KI: High-Tech zur Rettung von Deichen und Brücken!

Eine aufregende Revolution gegen Fluten hat an der Hochschule Magdeburg-Stendal begonnen! Ein dynamisches Team von zwölf Experten hat sich aufgemacht, ein bahnbrechendes Projekt zu starten, das den Einsatz von Drohnen und Künstlicher Intelligenz vereint. Ziel ist es, schon bald Risse und Schäden in Deichen, Staudämmen oder Brücken frühzeitig zu erkennen, und zwar bis zum Projektende im Jahr 2027. Die innovative Technologie könnte ein entscheidendes Werkzeug im Kampf gegen Hochwasser und Überschwemmungen werden!

Die Experten nutzen seit 2017 bereits Drohnen zur Erstellung von hochpräzisen Oberflächenfotos. „Die Drohne ist für uns ein reines Messinstrument“, erklärt Professor Bernd Ettmer, der die Forschungsgruppe leitet. Mit diesen Bildern und Daten von Messbooten arbeiten sie an detaillierten Geländemodellen. Doch das ist erst der Anfang! Um Schäden selbst unter Wasser schnell zu identifizieren, kommt die sensationelle KI-Technologie ins Spiel. Sie muss mit Bildern von Rissen und Schäden trainiert werden, die zunächst durch ausgeschnittene Papierstücke simuliert werden. Das Ziel? Die KI soll während des Fluges die aufgenommenen Bilder analysieren und potenzielle Gefahren sofort erkennen!

Auf Entdeckungstour in den Laboren

Das Team steht nun vor der Herausforderung, die passenden Sensoren wie Spektralkameras, Laserscanner oder Thermalkameras auszuwählen. Die nächsten Schritte umfassen Tests in den Laborhallen, bevor die Drohne echte Einsätze an Deichen absolvieren kann. Im besten Fall kann die KI die aufgenommenen Bilder in Echtzeit analysieren, sodass Schäden sofort gemeldet werden können. Das bedeutet nicht nur schnellere Reaktionen, sondern auch eine Optimierung der eingesetzten menschlichen Kräfte, um diesen Bedrohungen effektiv entgegenzutreten.

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Mit einem beeindruckenden Budget von 1,3 Millionen Euro, gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, stehen die Forscher bereit, um die Zukunft des Hochwasserschutzes entscheidend zu verändern!

Quelle/Referenz
euwid-wasser.de

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