Braunlage. In einem Vorfall, der am Dienstag, den 8. Oktober 2024, auf der B27 zwischen Braunlage und Bad Lauterberg stattfand, brach ein Feuer in einem Lkw aus, was eine umfassende Mobilmachung der örtlichen Einsatzkräfte zur Folge hatte.
Die alarmierten Kräfte, bestehend aus Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei, wurden kurz vor 10 Uhr gerufen, als ein mit Hackschnitzel beladener Lkw zu brennen begann. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Braunlage beschrieben, wie sie den Lkw mit einem schnellen Löschangriff im Bereich der „Lausebuche“ in Fahrtrichtung Braunlage vorfanden, wo das Feuer unter dem Fahrerhaus loderte.
Einsatz der Feuerwehr und Maßnahmen vor Ort
Die Feuerwehr begann sofort mit der Bekämpfung des Feuers. „Mittels Schnellangriffsschlauch des Tanklöschfahrzeuges wurde ein erster Löschangriff durchgeführt und parallel das Fahrerhaus angekippt, um an den Brandherd heranzukommen“, berichtet die Feuerwehr. Während der Löschmaßnahmen wurden auch auslaufende Betriebsstoffe abgefangen, um mögliche Umweltschäden zu minimieren. Nach der Kontrolle mit einer Wärmebildkamera, um sicherzustellen, dass das Feuer vollständig gelöscht war, übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei und die Straßenmeisterei zur Durchführung weiterer Maßnahmen.
Für die Dauer der Arbeiten war die Bundesstraße 27 im Bereich zwischen Waldmühle und Oderhaus voll gesperrt. Die Feuerwehr führte diese Vollsperrung durch, um sicherzustellen, dass die Einsatzkräfte ungehindert arbeiten konnten und die Sicherheit aller Beteiligten gewährleistet war.
Diese Art von Vorfällen erinnert an die potentiellen Gefahren, die mit dem Transport von brennbaren Materialien verbunden sind. Der Einsatz zeigt die schnelle Reaktionsfähigkeit der örtlichen Feuerwehr sowie die effiziente Zusammenarbeit der Rettungskräfte, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall können Sie den Artikel auf www.harzkurier.de lesen.