Speyer. Ein Rezept für eine unvergessliche Tagung? Das Geheimnis liegt in der perfekten Mischung! Die Religionslehrer:innen i. K. haben sich erneut auf eine spannende Reise begeben, bei der die Zutaten aus einer engagierten Gruppe, einem herausragenden Referenten und einem fesselnden Thema bestanden. Prof. Dr. Hans-Georg Gradl von der Universität Trier führte die Teilnehmer eineinhalb Tage lang durch die biblischen Zugänge zum apostolischen Glaubensbekenntnis. Hierbei wurde nicht nur der eigene Glaube reflektiert, sondern auch die Herausforderung, diesen lebendig und authentisch zu vermitteln. Es ging um die großen Fragen des Lebens: Gott, Schöpfung, Jesus, Kirche, Geist, Sinn, Tod und Leben. Was bedeutet es wirklich zu glauben?
Feierliche Ehrungen
Das abendliche Beisammensein bot nicht nur Raum für tiefgründige Gespräche, sondern auch für herzliche Ehrungen. Drei Kolleginnen wurden für ihre langjährige seelsorgliche und religionspädagogische Tätigkeit geehrt: Kerstin Herbrand blickt auf 25 Jahre zurück, während Kathrin Konrad und Patricia Wolf jeweils stolze 40 Jahre im Dienst der Diözese stehen. Zudem wurde Heike Schottmüller in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die Laudatio für die Jubilarinnen und die Ruheständlerin wurde vom Vertreterrat der Religionslehrer:innen i. K. gehalten, wobei die bischöflichen Dankesurkunden überreicht wurden. Ein Abend voller Emotionen und Dankbarkeit, der die Bedeutung der Arbeit dieser engagierten Pädagog:innen unterstrich.
Diese Tagung war nicht nur eine Fortbildung, sondern ein echtes Fest des Glaubens und der Gemeinschaft unter den Religionslehrer:innen. Ein Ereignis, das in Erinnerung bleibt und die Teilnehmer inspiriert, ihren Glauben mit neuem Elan zu leben und weiterzugeben!