In Ludwigshafen wird die Hochstraße Nord zu einem gefährlichen Nadelöhr! Autofahrer sollten sich auf massive Einschränkungen gefasst machen, die die Region in den nächsten Tagen lähmen werden. Ab dem 27. Oktober müssen Verkehrsteilnehmer mit teilweisen Sperrungen rechnen, während an der vielbefahrenen Kurt-Schumacher-Brücke wichtige Bauwerksuntersuchungen durchgeführt werden. Diese Prüfungen sind unerlässlich, um die strukturelle Integrität der Brücke, die Mannheim mit Ludwigshafen über den Rhein verbindet, zu gewährleisten.
Am 29. und 30. Oktober müssen sich die Autofahrer warm anziehen – die linke Spur in Richtung Ludwigshafen und die rechte Spur in Richtung Mannheim werden gesperrt! Die Stadtverwaltung hat bereits vorgewarnt: „Nutzen Sie die Umleitungen, um den unaufhörlichen Stau zu vermeiden.“ Von 9 bis 15 Uhr wird der Verkehr nur einspurig an der Brücke entlang fließen, was zu stundenlangen Verzögerungen führen könnte.
Verkehrschaos in Ludwigshafen droht!
Und das ist noch lange nicht alles! Eine umfassende Bauwerksprüfung findet bereits am 27. Oktober statt, ebenfalls zwischen 8 und 17 Uhr. Hierbei wird das Brückenuntersichtgerät eingesetzt, um die Unterseiten der Hochstraße Nord akribisch zu untersuchen. Diese nötigen Eingriffe sorgen für zusätzliche Verkehrsbehinderungen – die Flüsse von Autos werden aufgehalten, während Verengungen und Sperrungen zum vorprogrammierten Chaos führen.
Mit jedem Tag, an dem die Hochstraße Nord teilweise gesperrt ist, wird die Geduld der Verkehrsteilnehmer auf eine harte Probe gestellt. Stau-Alarm in Ludwigshafen – jeder, der den Weg in die Rhein-Pfalz-Region finden möchte, sollte sich auf lange Wartezeiten gefasst machen. Eine klare Botschaft der Behörden: Augen auf bei der Routenplanung und Umleitungen nutzen, bevor es zu spät ist!
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