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Bundespolizei stellt 34-Jährigen mit verbotenen Waffen am Hauptbahnhof Dortmund

Dortmund im Schockmodus! Am gestrigen Mittag, den 17. November, entdeckten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Dortmund das Unvorstellbare! Ein 34-Jähriger wurde mit einer gefährlichen Sammlung von verbotenen Waffen aufgegriffen, die die Sicherheit der Reisenden gefährden. Um 13:25 Uhr patrouillierten die Beamten, als sie den Verdächtigen ins Visier nahmen. Trotz seiner Beteuerungen, keine gefährlichen Gegenstände bei sich zu haben, wurde er zunehmend nervös – und das zu Recht!

Was fanden die Polizisten?

Bei der Durchsuchung seines Rucksacks stießen die Ordnungshüter auf einen Schlagring, ein Einhandmesser und einen Kubotan. Der Schlagring, eine teuflische Nahkampfwaffe, wird aus Metall gefertigt und fügt mit einem einzigen Schlag verheerenden Schaden zu! Das Einhandmesser, bekannt für seine blitzschnelle Handhabung, kann im Handumdrehen ausgeklappt werden, um in gefährlichen Situationen zuschlagen zu können. Und der Kubotan? Diese martialische Waffe wird oft im Kampfsport eingesetzt und ist nicht weniger bedrohlich! Der Verdächtige, ein deutscher Staatsbürger aus Herdecke, verweigerte daraufhin jegliche Aussage und stellte sich stumm den Konsequenzen seines Handelns.

Die Bundespolizei reagierte umgehend! Sie beschlagnahmten die gefährlichen Gegenstände und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Waffengesetz ein. Zudem gilt für den Dortmunder Hauptbahnhof seit dem 15. November eine strenge Allgemeinverfügung: Das Mitführen jeglicher gefährlicher Gegenstände ist absolut verboten! Wer sich nicht daran hält, muss mit einem saftigen Zwangsgeld von 200 Euro rechnen. Die Sicherheit der Bürger hat oberste Priorität, und diese Aktion zeigt, dass die Behörden keine Kompromisse eingehen, wenn es um den Schutz der Bevölkerung geht!

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Quelle/Referenz
presseportal.de

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