Germersheim

Sichere Zusammenarbeit: Wörth und Hagenbach stärken Datenschutz stärken!

Die Gemeinden legen den Turbo ein! In einem beeindruckenden Schachzug haben die Stadt Wörth und ihre Nachbargemeinden ihre Zusammenarbeit auf ein neues Level gehoben. Der Hauptausschuss von Wörth hat einstimmig für die Schaffung eines interkommunalen Datenschutzbeauftragten gestimmt – ein bahnbrechender Schritt, der die effiziente Nutzung von Ressourcen in der Region ankurbeln soll!

Nach dem Vorbild der Verbandsgemeinde Hagenbach, die bereits Pionierarbeit geleistet hat, wird dieser neue Posten durch Hagenbach ausgebildet und in den dortigen Stellenplan integriert. Aber das ist noch nicht alles! Schon jetzt arbeiten Wörth, Hagenbach und Kandel erfolgreich in verschiedenen Bereichen zusammen. Das Programm „Starke Kommunen/Starkes Land“ war der Antrieb für die zentrale Vergabestelle in Maximiliansau, die seit 2019 floriert. Darüber hinaus wurden zentrale Feuerwehraufgaben zwischen Kandel, Wörth und Hagenbach koordiniert, um Synergien zu schaffen. Das gemeinsame Projekt „Gemeindeschwester Plus“ ist ein weiteres leuchtendes Beispiel für diese erfolgreiche Zusammenarbeit.

Kostensparen durch kluge Kooperation

Die Einführung eines gemeinsamen Datenschutzbeauftragten ist nicht nur eine bürokratische Maßnahme, sondern bringt auch handfeste finanzielle Vorteile für alle beteiligten Kommunen mit sich! Jede Gemeinde ist gesetzlich verpflichtet, einen eigenen Datenschutzbeauftragten zu haben. Doch durch diese interkommunale Lösung wird der finanzielle Druck deutlich gesenkt. Dieser neue Beauftragte wird zudem auch die Aufgaben zur Koordination und Bearbeitung von Anfragen im Rahmen des Landestransparenzgesetzes sowie die Funktion als Korruptionsbeauftragter übernehmen.

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Die positive Nachricht: Das Land plant, eine Förderung bereitzustellen, die für diese innovativen Kooperationen nicht rückzahlbare Anschubfinanzierungen bereitstellt. Dies könnte bedeuten, dass ähnliche Schritte wie die Einrichtung der erfolgreichen Vergabestelle auch weiterhin gefördert werden! Der Hauptausschuss hat klar gemacht, dass er voll hinter diesem zukunftsweisenden Vorhaben steht.

Quelle/Referenz
rheinpfalz.de

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