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Zigarettenautomaten in Buchholz und Neustadt aufgebrochen! Hinweise gesucht!

In einer spektakulären nächtlichen Aktion haben unbekannte Täter am Wochenende in Buchholz (Ww) und Neustadt (Wied) Zigarettenautomaten aufgebrochen und dabei sowohl Zigaretten als auch Bargeld gestohlen – die Polizei bittet um Hinweise!

In der Nacht vom 4. auf den 5. Oktober 2024 ereigneten sich in der Region Neuwied zwei Vorfälle, bei denen Zigarettenautomaten gewaltsam aufgebrochen wurden. Diese Taten fanden sowohl in der Hauptstraße in Buchholz (Westerwald) als auch in der Dreischläger Straße in Neustadt (Wied) statt, genauer gesagt im Ortsteil Fernthal. In diesen nächtlichen Aktionen entwendeten Unbekannte sowohl Zigarettenschachteln als auch Bargeld aus den Automaten.

Die Polizei hat sofort Ermittlungen eingeleitet, allerdings sind die Täter bisher unbekannt. Um den Fortschritt der Ermittlungen zu beschleunigen, bitten die Behörden um Hinweise von Zeugen. Besonders wichtig ist es, Personen oder Fahrzeuge, die zur Tatzeit auffällig waren, der Polizeiinspektion Straßenhaus zu melden. Interessierte Bürger können sich telefonisch unter 02634/9520 oder per E-Mail unter pistrassenhaus@polizei.rlp.de melden.

Die Möglichkeiten der Polizei

Die Polizei zeigt sich optimistisch hinsichtlich der Aufklärung dieser Vorfälle. Durch die tatkräftige Mithilfe der Bevölkerung könnten entscheidende Hinweise entdeckt werden, die zu den Tätern führen könnten. Es wird erwartet, dass die Ermittler auch durch Videoüberwachungsanlagen in der Umgebung, falls vorhanden, weiterführende Informationen sammeln können.

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Zusätzlich dazu hat die Polizei ihre Präsenz in den betroffenen Gebieten verstärkt. Ein erhöhtes Augenmerk auf verdächtige Fahrzeuge und Personen könnte dazu beitragen, ähnliche Taten in der Zukunft zu verhindern. Die Hoffnung ist, die Täter schnell zu finden, bevor sie erneut zuschlagen.

Wer an weiteren Informationen zu den Vorfällen interessiert ist, findet diese auf den Webseiten der örtlichen Polizeidirektionen sowie in regionalen Nachrichtenmedien. In einem Bericht auf www.rhein-zeitung.de werden die Details zu den Vorfällen weitergehend erörtert.

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