Skandal im Paderborner Gerichtssaal! Im Prozess um die brutale Attacke in der Marienstraße, die im Mai ein Todesopfer forderte, haben die Angeklagten erstmals das Schweigen gebrochen. Zwei junge Männer, 17 und 18 Jahre alt, stehen wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchten Totschlags vor Gericht. Doch statt selbst zu sprechen, ließen sie ihre Anwälte für sich reden – ein bewegendes Manöver!
Der Ältere, ein 18-Jähriger, hat in seiner Erklärung auf die erschreckenden Details hingewiesen: Er gab zu, dreimal mit der Faust ins Gesicht des 30-jährigen Opfers geschlagen zu haben. Die Rechtfertigung für seinen Gewaltausbruch? Das Opfer habe ihn an der Schulter zurückgezogen. Ein Vorwand, der die Wogen der Empörung hochschlagen lässt!
Geständnisse und Reue
Der 17-jährige Mitangeklagte outete sich als Täter mit schlechtem Gewissen. Er gestand, dem bereits am Boden liegenden Mann einen Tritt verpasst zu haben – jedoch keineswegs gegen den Kopf! „Es war ein Fehler“, so seine ehrlichen Worte. Der Schock über seine Handlung sitzt tief und lässt ihn voller Scham zurück. Diese blutige Konfrontation, die in der Nacht auf den 1. Mai stattfand, hat nicht nur das Leben eines Mannes ausgelöscht, sondern auch die Herzen in Paderborn erschüttert.
In diesem grausamen Drama jagt ein Geständnis das nächste und lässt das Publikum im Gerichtssaal fassungslos zurück. Was geschah in dieser verhängnisvollen Nacht und wie werden die Richter über diesen Fall entscheiden? Ein weiterer Prozessblick auf die tötlichen Konsequenzen von jugendlicher Gewalt, die Paderborn in Atem hält!