Ein Jubelschrei erschallte nach dem grandiosen 2:1-Sieg auf Schalke! Trainer Sebastian Gunkel ist begeistert von seiner Mannschaft von Rot-Weiß Oberhausen. „Es ist toll zu sehen, dass die Jungs selbstbewusst auftreten. Das Team entwickelt ein Gefühl für Räume und Chancen“, schwärmt Gunkel. Ein kleines Manko gibt es jedoch: Die Verwertung der Chancen könnte besser sein, doch die Zufriedenheit überwiegt!
Auf dem Weg an die Spitze
Oberhausen präsentiert sich mehr und mehr als ernstzunehmender Herausforderer in der Regionalliga West. Gunkel, der das Amt von Kulttrainer Mike Terranova übernommen hat, hat ein neues Spielsystem implementiert. „Man braucht Geduld bei einem neuen Schritt. Der Anfang war holprig, aber die Entwicklung ist richtig, richtig gut!“, betont er entschlossen. Besonders bemerkenswert ist, dass das Team trotz des Ausfalls von Moritz Stoppelkamp, dem Unterschiedsspieler, und Pierre Fassnacht, einer weiteren wichtigen Stütze, stark performt. „Wenn einer ausfällt, zeigt ein anderer seine Stärke“, freut sich Gunkel über die starke Teamdynamik.
Doch wie lange müssen die Fans noch auf die Rückkehr der beiden Schlüsselspieler warten? Gunkel bleibt vage, äußert jedoch die Hoffnung, sie bald wieder im Kader zu haben. „Wir müssen vorsichtig sein, besonders mit Nico Klaß, den wir zur Halbzeit rausgenommen haben“, erklärt er. Dennoch bleibt die Vorfreude auf die Herausforderung und die nächsten schweren Aufgaben in der Liga bestehen, denn „Erfolgserlebnisse sind wichtig, aber wir sind uns der harten Arbeit bewusst, die noch vor uns liegt“, resümiert Gunkel. Rot-Weiß Oberhausen, bereit für höhere Ziele!
