Kleve

Oberliga Niederrhein: ETB feiert wichtigen Sieg, Trainer tritt zurück!

Die Spannung in der Oberliga Niederrhein heizt sich merklich auf! Nach dem Wochenende sind 12 von 34 Spielen absolviert und die Talente zeigen, was in ihnen steckt. Am Freitagabend (25. Oktober) glänzte der Tabellenführer Spielvereinigung Schonnebeck mit einem klaren 3:0-Sieg gegen das abgeschlagene Schlusslicht, die Sportfreunde Niederwenigern. Damit haben die Schonnebecker nun stolze 29 Punkte auf dem Konto und festigen ihre Spitzenposition!

Aber es wird brenzlig hinter den Schonnebeckern! Gleich fünf Teams drängen sich mit 25 Punkten auf den Fersen: Der SC St. Tönis, der nach einem spannenden 2:1-Sieg gegen den 1. FC Kleve jubeln konnte, die SSVg Velbert mit einem beeindruckenden 4:0 gegen TVD Velbert, gleichzeitig der VfB Homberg, VfB Hilden, die ein kühles 0:0 erzielten, sowie der ETB Schwarz-Weiß Essen – ein packendes Duell um die Aufstiegspositionen!

ETB meldet sich stark zurück

Der ETB, nach zwei schmerzhaften Niederlagen in der Liga und einem herben 1:4 im Niederrheinpokal gegen den 1. FC Bocholt am Boden, hat sich am Sonntag emphatisch zurückgemeldet. „Drei Pflichtspiel-Niederlagen in Folge sind kein Anspruch für uns“, erklärte Trainer Damian Apfeld vor dem entscheidenden Spiel. Der Druck war hoch, und das Team hat geliefert! Lukas Korytowski schnürte einen Doppelpack, während Almedin Gusic das dritte Tor beisteuerte und der ETB mit einem 3:1-Sieg über den TSV Meerbusch triumphierte. Damit bleibt die Hoffnung auf die oberen Plätze lebendig!

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Gleichzeitig schloss sich der FC Büderich der Verfolgergruppe an, indem er ebenfalls auswärts mit 3:1 gegen Union Nettetal gewann. Kapitän Kevin Weggen und Daud Gergery zeigten sich als wahre Torjäger! In anderen Spielen trennten sich der SV Sonsbeck und SV Biemenhorst mit 2:2, während das Aufeinandertreffen zwischen dem Vorjahresmeister Sportfreunde Baumberg und Mülheimer FC mit einem torlosen Unentschieden endete. Baumberg bleibt damit auf einem Abstiegsplatz, während Mülheim mit nur zwei Punkten über der Gefahrenzone schwebt.

Quelle/Referenz
reviersport.de

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