Im Kreis Kleve wird eine wichtige Präventionskampagne zur Einbruchssicherung stattfinden. Am Wochenende vom 25. bis 27. Oktober 2024 wird die „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“-Initiative in ganz Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Die Kreispolizeibehörde Kleve hat sich entschlossen, aktiv daran teilzunehmen und wird anlässlich der Baumesse in Kalkar einen Informationsstand einrichten.
Die Besucher der Messe haben die Möglichkeit, sich mit den erfahrenen Kriminalbeamten Jürgen Lang und Michael Weyers über effektive Maßnahmen zum Einbruchschutz zu informieren. Beide haben langjährige Erfahrung in der Kriminalprävention und stehen bereit, um Fragen zu beantworten. Am Stand wird nicht nur beraten, sondern auch praktisches Wissen vermittelt. An speziellen Exponaten werden verschiedene Sicherungseinrichtungen vorgestellt, um den Teilnehmenden die Wirkung von Sicherheitstechnik zu veranschaulichen.
Vorträge zur Einbruchssicherheit
Zusätzlich zum Informationsstand wird die Kreispolizeibehörde zwei Fachvorträge zum Thema „Einbruchschutz und technische Sicherungsmaßnahmen“ halten. Diese finden jeweils am Freitag, dem 25. Oktober 2024, sowie am Sonntag, dem 27. Oktober 2024, um 14:00 Uhr statt. Die Vorträge bieten eine tiefere Einsicht in die strategische Gestaltung von Sicherheit zu Hause.
Das übergeordnete Ziel der Kampagne ist es, die Bürgerinnen und Bürger über die Bedeutung von Einbruchschutz aufzuklären und präventive Maßnahmen näherzubringen. Die Probleme von Einbrüchen sind in vielen Regionen nach wie vor präsent, und es wird betont, dass Sicherheit oft durch einfache Maßnahmen erhöht werden kann.
Für alle Interessierten gibt es auch umfangreiches Informationsmaterial, das zum Mitnehmen bereitgestellt wird. Die Bürger sind eingeladen, sich nicht nur am Stand zu informieren, sondern auch aktiv an den Vorträgen teilzunehmen, um ihr Wissen zu erweitern.
Zusätzliche Informationen zum Thema Einbruchschutz können online abgerufen werden. Die Polizei empfiehlt allen, sich proaktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen, um die eigene Sicherheit und die ihrer Angehörigen zu gewährleisten. Ein sichereres Wohnumfeld zu schaffen, ist nicht nur eine individuelle Verantwortung, sondern auch eine wichtige Aufgabe für die gesamte Gemeinschaft.
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