KLEVE. Ein Aufruf zur Solidarität! Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat seine jährliche Haus- und Straßensammlung gestartet, die bis zum 30. November andauert. In dieser wichtigen Zeit, die sich um den Volkstrauertag dreht, sind die Straßen von Kleve gefüllt mit engagierten freiwilligen Sammlern, die um Spenden bitten. Über 50 Prozent der Finanzierung des Volksbundes stammt aus Spenden – ein eindringlicher Appell an die Bürger, sich für Frieden und Versöhnung einzusetzen!
Am Mittwoch, den 6. November, wird Bürgermeister Wolfgang Gebing persönlich in der Klever Fußgängerzone sein, um gemeinsam mit Soldaten der Bundeswehr und Vertretern aus Politik und Verwaltung Spenden zu sammeln. Ab 11 Uhr wird er die Passanten ansprechen und um Unterstützung bitten. Doch das ist noch nicht alles! Parallel dazu wird eine Delegation der Bundeswehr am Fischmarkt, direkt am Elsabrunnen, von 11 bis 13 Uhr Erbsensuppe gegen eine Spende ausgeben. Ein köstlicher Anreiz, um die gute Sache zu unterstützen!
Ein Zeichen der Erinnerung
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge erfüllt eine bedeutende Aufgabe: Er sorgt für den Schutz und die Pflege deutscher Kriegsgräber im Ausland und achtet damit die Menschenwürde der Kriegsoff Opfer. In einer Welt, die oft von Konflikten geprägt ist, leistet der Verein einen unverzichtbaren Beitrag zur Erinnerungskultur und zur Förderung des Friedens. Wer mehr über die Arbeit des Volksbundes erfahren möchte, findet weitere Informationen unter www.volksbund.de.
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