Kleve

Kampfmittelentschärfung in Dinslaken: Ehrenamtliche retten evakuierte Bürger!

Dinslaken – Ein dramatischer Einsatz hat heute die Feuerwehr Dinslaken in Atem gehalten! Um 13:28 Uhr wurde der Patiententransportzug 10 (PTZ 10) des Kreises Wesel alarmiert, und der Grund war alles andere als alltäglich: Eine dringliche Kampfmittelentschärfung im Kreis Wesel wurde notwendig. Schnell versammelte sich eine beeindruckende Fahrzeugkolonne, bestehend aus zahlreichen Organisationen, auf der Feuerwehr- und Rettungswache Dinslaken, bevor sie in einer koordinierten Aktion nach Rheinberg aufbrachen.

Vor Ort zeigte der PTZ 10 seine Einsatzstärke, indem er mehrere nicht gehfähige Personen aus dem Evakuierungsgebiet transportierte. Nach fast sechs Stunden intensiver Arbeit, während der die Gefahr durch Kampfmittel erfolgreich entschärft wurde, brachen die 25 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Malteser Wesel, DRK Bereitschaft Voerde, DRK Bereitschaft Dinslaken und der Feuerwehr Dinslaken gemeinsam in den wohlverdienten Feierabend auf.

Einzigartiger Einsatz

Der PTZ 10 auf der rechten Rheinseite stellt eine bemerkenswerte Einheit dar, die durch den Zusammenhalt der verschiedenen Organisationen zur Mustereinheit wird. Der Einsatz hat erneut bewiesen, wie stark die Zusammenarbeit im Kreis Wesel ist, wenn es darauf ankommt! Die Teams zeigen Teamfähigkeit und Solidarität in höchster Not – das ist die wahre Stärke dieser engagierten Helfer!

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Für Rückfragen steht die Feuerwehr Dinslaken jederzeit zur Verfügung: Telefon 02064 / 6060-0 oder per E-Mail an feuerwehr@dinslaken.de.

Original-Content von: Feuerwehr Dinslaken, übermittelt durch news aktuell

Quelle/Referenz
presseportal.de

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