Hochsauerlandkreis

Neuer stellvertretender Vorsitzender beim Stadtschützenverband Brilon gewählt!

Der Stadtschützenverband Brilon hat kürzlich bei einer Sitzung in Radlinghausen wichtige Entscheidungen getroffen, die die Zukunft des Verbandes prägen werden. Unter dem Vorsitz von Tobias Tilli wurde Willi Mengeringhausen einstimmig zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt, nachdem der vorherige Amtsinhaber aus persönlichen Gründen zurückgetreten war. Mengeringhausen, ein erfahrener Beisitzer, übernimmt nun eine Schlüsselrolle in der Führung des Verbandes.

Die finanzielle Lage des Stadtschützenverbandes wurde von Geschäftsführer Matthias Neumann präsentiert und als stabil eingestuft. Die Kassenprüfer bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung, was dem Vorstand die Entlastung erteilte. Ein weiterer zentraler Punkt der Versammlung war die Vergabe der Ausrichtung der Stadtschützenversammlung 2025, die an die St. Vitus-Schützenbruderschaft Bontkirchen ging. Die Versammlung lobte zudem die St. Anna-Schützenbruderschaft Wülfte für die hervorragende Organisation des diesjährigen Stadtschützenfestes.

Großes Jubiläum in Sicht!

Ein Highlight der Sitzung war die Ankündigung der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen des Stadtschützenverbandes im Jahr 2025. Geplant ist eine große Jubiläumsfeier, die mit einer Schützenwallfahrt kombiniert wird. Der Termin wird voraussichtlich im September oder Oktober 2025 stattfinden, und die St. Hubertus-Schützenbruderschaft Brilon hat die Organisation übernommen. Ein Festzug aller Vereine durch die Stadt mit Vorbeimarsch am Rathaus ist ebenfalls in Planung.

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Des Weiteren wurde beschlossen, dass das Stadtverbandsschießen künftig nur noch auf Einladung eines Vereins ausgerichtet wird, anstatt regelmäßig stattzufinden. Die Mitglieder wurden zudem aufgefordert, Kandidaten für die Wahlen im Kreisschützenverband zu finden, da zwei langjährige Vertreter nicht mehr zur Wahl antreten werden. Der Stadtschützenverband Brilon plant außerdem, die Satzung zu überarbeiten, um Aufwand und Kosten zu reduzieren.

Quelle/Referenz
sauerlandkurier.de

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