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Sportliche Heldinnen und Helden: Übach-Palenberg feiert seine Stars 2024!

In einer glanzvollen Zeremonie im Schloss Zweibrüggen wurde die „sportliche Stadt“ Übach-Palenberg gefeiert! Bürgermeister Oliver Walther (CDU) hob in seiner mitreißenden Rede hervor, wie wichtig der Sport für die Gemeinschaft ist. „Wir leben in einer sportlichen Stadt“, betonte er und verwies auf die Vielzahl an Vereinen, die das sportliche Leben prägen – von Fußball über Tennis bis hin zu Wasserball. Diese Vereine sind nicht nur Namen, sondern pulsierende Gemeinschaften, die von leidenschaftlichen Menschen getragen werden.

Die Sportlerehrung 2024 war ein Fest der Leistungen! Walther würdigte nicht nur die Athleten, die auf dem Spielfeld glänzen, sondern auch die unermüdlichen Helfer im Hintergrund. „Hinter jedem großartigen Sportereignis stehen Menschen, die alles organisieren und unterstützen“, sagte er. Diese Anerkennung gilt denjenigen, die für die Ausrüstung, die Spielorganisation und die Finanzen sorgen, damit die Vereine reibungslos funktionieren. „Wenn die Fans VfL rufen oder stolz das Trikot der DJK tragen, dann haben viele Menschen viel richtig gemacht“, so Walther weiter.

Auszeichnungen für herausragende Leistungen

Die Ehrung war ein beeindruckendes Zeugnis für die sportlichen Erfolge des vergangenen Jahres. Rosa Klöser, die junge Gravel-Bikerin, fährt international auf höchstem Niveau und wurde für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. Auch die Wasserballmannschaft des SV Übach-Palenberg feierte ihren ungeschlagenen Meistertitel in der Herren-Bezirksliga. Im Fußball wurden Lydia und Detlev Drews als tragende Säulen des SV09 Scherpenseel-Grotenrath geehrt, während Josefine „Fine“ Kramer und Marcel Kranz für ihren unermüdlichen Einsatz beim TuS RW Frelenberg Anerkennung fanden.

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Diese Ehrungen zeigen, wie viel Herzblut und Engagement in den Sport der Stadt gesteckt wird. „Wir bleiben eine Gesellschaft, die sich engagiert und begeistert“, schloss Walther und ließ die Anwesenden mit einem Gefühl der Gemeinschaft und des Stolzes zurück.

Quelle/Referenz
aachener-zeitung.de

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