HagenKriminalität und Justiz

Fahrer ohne Lizenz und mit Handy am Steuer: Polizei schreitet ein!

In Hagen-Hohenlimburg sind Polizisten am Sonntagmittag aktiv gegen Verkehrsverstöße vorgegangen. Die Beamten hatten sich darauf spezialisiert, insbesondere Verstöße gegen die Gurtpflicht und die Benutzung von Mobiltelefonen während des Fahrens zu ahnden. Dies geschah in kontrollierten Überwachungsaktionen auf der Iserlohner Straße.

Um 12:15 Uhr bemerkten die Polizisten ein auffälliges Fahrzeug, einen Ford, der von der Stennertstraße in Richtung Lindenbergstraße fuhr. Der Fahrer fiel dadurch auf, dass er sein Smartphone in der Hand hielt und damit beschäftigt war, auf das Display zu tippen. Dies war ein klarer Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung, da das Benutzen eines Handys während der Fahrt nicht nur gefährlich ist, sondern auch gesetzlich verboten.

Verstöße und deren Folgen

Nach dem Stopp des Fahrzeugs wurde eine Verkehrskontrolle durchgeführt. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass der 28-jährige Fahrer kürzlich seinen Führerschein verloren hatte. Die Gründe hierfür lagen in einer zuvor begangenen Trunkenheitsfahrt, nach der ihm rechtlich untersagt wurde, ein fahrerlaubnispflichtiges Fahrzeug zu führen. Dies bedeutet, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist und dennoch am Steuer sitzt.

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In der Folge erhielt der Fahrer eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis. Die Polizei erteilte zudem eine Ordnungswidrigkeitenanzeige aufgrund der Handynutzung während des Fahrens. Solche Maßnahmen unterstreichen die Bereitschaft der Polizei, gegen Verkehrssünder entschieden vorzugehen und für mehr Sicherheit auf Deutschlands Straßen zu sorgen.

Die Kontrollen sind ein Ausdruck der Bemühungen der Polizei, das Bewusstsein für Verkehrssicherheit zu stärken und Verkehrsteilnehmer vor potenziellen Gefahren zu bewahren, die durch Ablenkung am Steuer entstehen können. Bei Begegnungen wie diesen wird sichtbar, dass es nicht nur um die Verhängung von Strafen geht, sondern auch um die Aufklärung und das Schaffen eines sichereren Straßenumfeldes für alle.

Für weitere Informationen zu dieser Thematik können die Details im vollen Bericht auf www.presseportal.de nachgelesen werden.

Quelle/Referenz
presseportal.de

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