Moskau zittert vor Hoffnung! Der Kreml sieht in Donald Trump, dem neu gewählten US-Präsidenten, ein Licht am Ende des Tunnels. Kremlsprecher Dmitri Peskow verkündete, die Signale aus Washington seien „positiv“. Während Joe Biden von Konfrontation spricht, setzt Trump auf Frieden und Deals. „Er hat während des Wahlkampfes betont, dass er alles durch Verhandlungen erreichen kann“, so Peskow. Ein klarer Unterschied zur aktuellen US-Regierung, die Russland als strategischen Gegner betrachtet!
Putin gratuliert Trump
Putin himself hat Trump am Donnerstag zu seinem Wahlsieg gratuliert und lässt durchblicken, dass ein Telefongespräch zwischen den beiden Staatschefs noch vor Trumps Amtseinführung am 20. Januar möglich sein könnte. Peskow betont, dass Trump weniger vorhersehbar ist als Biden und Harris, die laut Putin eine berechenbare Politik verfolgen. Doch die Frage bleibt: Hält Trump seine Versprechen aus dem Wahlkampf?
Die diplomatischen Beziehungen zwischen Moskau und Washington sind auf einem historischen Tiefpunkt, vor allem wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Kontakte gab es zuletzt nur über Vermittler, wie beim Austausch von Gefangenen. Trump hingegen behauptet, er könne den Ukraine-Konflikt schnell beenden – möglicherweise sogar vor seinem Amtsantritt. Kritiker warnen jedoch vor seiner zu engen Beziehung zu Russland und Putin. Die Welt schaut gespannt auf die kommenden Entwicklungen!
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