Washington – Ein Paukenschlag aus dem Weißen Haus! Der designierte US-Präsident Donald Trump hat die 27-jährige Karoline Leavitt zur neuen Sprecherin ernannt. Diese Entscheidung sorgt für Aufsehen, denn Leavitt, die bisher als Sprecherin in Trumps Wahlkampagne tätig war, wird die jüngste Person in dieser einflussreichen Position sein. Trump lobt sie als «klug» und «tough» – Eigenschaften, die in der politischen Arena Gold wert sind!
Leavitt bringt bereits Erfahrung mit, denn sie war während Trumps erster Amtszeit von 2017 bis 2021 Teil des Presseteams. Ihre Ernennung könnte eine Wende in der Kommunikation des Weißen Hauses darstellen, insbesondere nach den turbulenten Zeiten, in denen es zeitweise gar keine Pressebriefings gab. Trump selbst war bekannt dafür, die Medien als «Feinde des Volkes» zu brandmarken und oft selbst die Fragen der Reporter zu beantworten. Die Rolle des Sprechers ist entscheidend, denn dieser ist das Gesicht der Regierung und steht regelmäßig vor den Kameras.
Ein neuer Kurs in der Kommunikation
In der Vergangenheit hatte Trump vier verschiedene Sprecher: Sean Spicer, Sarah Huckabee Sanders, Stephanie Grisham und Kayleigh McEnany. Grisham verließ ihren Posten sogar, ohne ein einziges Pressebriefing gegeben zu haben! Mit Leavitt an der Spitze könnte sich die Kommunikationsstrategie jedoch ändern, da sie als extrem effektive Kommunikatorin gilt. Ihre Aufgabe wird es sein, die Botschaften der Regierung klar und prägnant zu vermitteln und gleichzeitig die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zu ziehen.
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