Wien - Auf der Suche nach einem ruhigen Leben hat die Schauspielerin Sila Sahin-Radlinger, bekannt aus «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» und «Nachtschwestern», ihre Zelte in Deutschland abgebrochen und ist mit ihrem Mann, dem österreichischen Fußballtorhüter Samuel Radlinger, in einen beschaulichen Ort nahe Wien gezogen. „Wir haben das Umziehen und Pendeln satt“, erklärt die 38-Jährige in einem Interview mit der Zeitschrift „Bunte“. „Ich bin erschöpft und möchte in den kommenden Monaten nicht mehr aus dem Koffer leben.“
In ihrer neuen Heimat lebt sie sich aktuell ein und knüpft bereits erste Kontakte: „Ich suche neue Ärzte, Friseur und Sportvereine für die Kinder.“ Doch ihre Wurzeln in Deutschland, insbesondere in Berlin, lasten schwer auf ihr: „Mir fehlt die Stadt, aber das Wohl meiner Familie hat Vorrang.“ Die Entscheidung für das neue Leben in Österreich spiegelt ihr Bedürfnis nach Stabilität und Familienorientierung wider.
Finanzielle Unabhängigkeit im Fokus
Sila Sahin-Radlinger hat auch klare Vorstellungen, wenn es um ihre finanzielle Unabhängigkeit geht. Sie betont, dass sie weiterhin arbeiten möchte und das Paar getrennte Konten beibehalten hat: „Auf meinen Wunsch haben wir bislang getrennte Konten beibehalten.“ Diese Ansicht hat sie von ihrer Mutter übernommen. Ihre Kinder sollen eine gute Ausbildung erhalten und nie in Geldsorgen leben müssen, was für die Schauspielerin von höchster Priorität ist.
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