Schwelm im Chaos. Das Kreishaus steht am Rande des Abgrunds – sicherheitsgefährdende Zustände, die niemand ignorieren kann! Mitarbeiter dürfen kein Trinkwasser mehr nutzen und das Aufhängen von Bildern ist nur noch mit einer expliziten Genehmigung erlaubt. Ein Gutachten schlägt Alarm: Nach 2027 könnte das Gebäude zum Stillstand kommen. Was genau ist da los?
Der Streit zwischen den Städten und dem Ennepe-Ruhr-Kreis um die Sanierung des Kreishauses eskaliert! Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind exorbitant teuer, dabei sind die Mängel in den Bereichen Brandschutz, Elektro, und Statik so gravierend, dass sofortige Maßnahmen ergriffen werden müssen. Im Sitzungstrakt herrscht bereits eine strenge Besucherbegrenzung, Brandwachen patrouillieren und die John Doe der Bürobeleuchtung drohen, mitten im Büroalltag auf die Köpfe der Arbeiter zu fallen! Die Notfallmaßnahmen müssen sofort greifen!
Sichere Arbeitsplätze im Kreuzfeuer
Vor allem die elektrischen Anlagen bereiten massive Sorgen: Defekte Kabel und überlastete Stromkreise zwingen dazu, die Nutzung elektrischer Geräte drastisch einzuschränken. Mitarbeiter dürfen nur noch ein einziges Elektrogerät je Flur verwenden, denn Sicherheit geht vor! Zudem müssen etliche Büroleuchten, die sich aufgrund von Materialermüdung auflösen, umgehend ausgetauscht werden – ein potenzielles Desaster!
Die Liste der Probleme endet hier nicht: Das Trinkwassernetz ist ein eindeutiges Gesundheitsrisiko; aufgrund akuter Schäden wird die Wasserversorgung vorläufig durch Mineralwasser sichergestellt. Die Mitarbeiter werden aufgefordert, das Wasser in den Büros regelmäßig laufen zu lassen - eine absurde Lösung für ein gravierendes Problem!
Parkplätze und Schadstoffgefahr
Selbst die Parkdecks sind nicht mehr sicher! Lastbeschränkungen und Stellplatzsperrungen sind die einzige Möglichkeit, Stürze von Betonfragmenten zu vermeiden – wie lange kann das gutgehen? Veraltete Fliesen lösen sich in den Fluren und Büros, und Wassereinbrüche aus defekten Dächern und Rohren schaffen zusätzlich Chaos. Wo bleibt hier die Sicherheit?
Die Kreishaus-Sanierung ist nicht nur ein finanzielles Desaster, sondern auch ein klarer Aufruf zur Behebung der Sicherheitsrisiken! Die Verantwortung liegt auf den Schultern der Verantwortlichen – wird jemand handeln? Die Zeit drängt für alle Mitarbeiter, die unter diesen unerträglichen Bedingungen leiden müssen!
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