Essen erschütternd: Ein Motorradfahrer flüchtet vor der Polizei und endet in einer dramatischen Kollision!
Am Mittwochmittag, den 24. Oktober, wurde die Polizei in Essen auf einen Motorradfahrer aufmerksam, der sich augenblicklich auf eine gefährliche Flucht begab. Der 24-Jährige, der nach ersten Berichten nicht im Besitz eines Führerscheins war, raste mutig durch einen Baustellenbereich und gefährdete dabei nicht nur seine eigene Sicherheit, sondern auch die der Polizei. Direkt vor einem Polizisten beschleunigte er und rammte ihn frontal! Was für ein schockierendes Manöver!
Chaos auf der Autobahn
Die Polizei wollte den aufbrausenden Fahrer stoppen und verfolgte ihn in einem atemberaubenden Rennen auf die Autobahn A40 in Richtung Duisburg. Doch die Verfolgung blieb nicht ohne Folgen, denn plötzlich verlor die Einsatzgruppe den Sichtkontakt zu dem Flüchtenden. Ein weiteres Streifenwagen-Team traf den Motorradfahrer jedoch auf der Leipziger Straße, doch die Flucht ging weiter – diesmal in Richtung Altendorf.
Der Höhepunkt der Eskapade kam gegen 14:20 Uhr an der Kreuzung Wüstenhöfer Straße / Bocholder Straße. Trotz Rotlicht raste der unerschrockene Motorradfahrer in die Kreuzung und kollidierte mit einem herannahenden Van. Der Aufprall war gewaltig: Der Motorradfahrer wurde von seinem Gefährt geschleudert, während der Van gegen einen VW Lupo raste. Die Bildschirme der Unfallkameras müssen in diesem Moment erschüttert worden sein!
Verletzte und Ermittlungen
Während die Polizisten sofort Erste-Hilfe leisteten, wurde der schwer verletzte 24-Jährige ins Krankenhaus transportiert. Die Insassen des Vans, ein 54-jähriger Mann und eine 50-jährige Frau, erlitten glücklicherweise nur leichte Verletzungen, und der am Unfall beteiligte Polizist blieb unversehrt. Ermittlungen ergaben, dass das Motorrad, eine Yamaha FZR, nicht für den Straßenverkehr zugelassen war, und der Fahrer steht unter Verdacht, berauschende Mittel konsumiert zu haben. Noch dazu nahm die Polizei eine Blutprobe und stellte das Motorrad sicher. Die Kreuzung wurde nach den Maßnahmen gegen 17:10 Uhr wieder freigegeben.
