Düsseldorf

Meghan Markle wütet am Telefon: Floristin kündigt Zusammenarbeit!

Meghan Markle rastete am Telefon aus, als eine Floristin ihre Wünsche verriet, und damit setzte sie nicht nur die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen aufs Spiel, sondern sorgte auch für neue Negativschlagzeilen über das royales Leben in Kalifornien.

Das Leben von Prinz Harry und Meghan Markle zieht immer wieder die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich, insbesondere seitdem sie vor über vier Jahren ihre royalen Verpflichtungen in Großbritannien ablegten, um in Kalifornien ein neues Leben zu beginnen. Dieser Schritt sollte das Paar und vor allem ihre Kinder Archie und Lilibet vor den ständigen Medienberichten schützen. Dennoch scheinen die Gerüchte, die vor allem Meghan Markle betreffen, nicht abzureißen.

So kam es kürzlich zu einem Vorfall, der einmal mehr ins Licht der Öffentlichkeit drängte. Meghan Markle, die ehemalige Schauspielerin aus der Serie „Suits“, soll eine Floristin verärgert haben. Hintergrund ist eine Blumenbestellung, die sie bei dieser Dienstleisterin aufgegeben hatte. Berichte der britischen „Sun“ besagen, dass die Floristin in einem sozialen Netzwerk über die Einzelheiten der Bestellung plauderte, ohne Meghan Markles Namen zu nennen. Dennoch war die Reaktion der Herzogin heftig.

Meghan Markle reagiert wütend

Die Wut der Herzogin war offensichtlich, als sie erfuhr, dass ihre Wünsche an die Öffentlichkeit geraten waren. Angesichts der Berichte soll sie sich umgehend ans Telefon gesetzt haben. Insider berichten, dass Meghan über 30 Minuten lang die Floristin am anderen Ende der Leitung angeschrien hat. Solche Ausbrüche machen es kaum besser, die öffentliche Wahrnehmung von Meghan Markle scheint weiterhin von Spannungen und Konflikten geprägt zu sein.

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Diese leidenschaftliche Reaktion von Meghan hat nicht nur die Floristin erschüttert, sondern auch zu Konsequenzen für Markle selbst geführt. Laut der „Sun“ hat das Unternehmen, bei dem die Floristin beschäftigt ist, beschlossen, künftig keine Aufträge mehr von Meghan Markle entgegenzunehmen. Das könnte zu einem weiteren Dämpfer für die Herzogin werden, die ohnehin schon mit ihrem öffentlichen Image zu kämpfen hat.

Prinzenprobleme

Doch Meghan Markle steht nicht allein im Rampenlicht negativer Berichterstattung. Auch Prinz Harry wird nicht verschont, besonders wegen angeblicher finanzieller Schwierigkeiten, die seiner Familie erhebliche Sorgen bereiten. Schon früh im Jahr wurden Fragen zu den Finanzen von „Archewell“, der gemeinnützigen Organisation des Paares, laut, da wichtige Dokumente und Gebühren beim Finanzamt nicht eingereicht wurden. Das Fehlen von Millionenbeträgen wirft weitere Fragen auf und lässt die Öffentlichkeit über die finanzielle Stabilität des Paares spekulieren.

Die wiederholten Negativschlagzeilen rund um Harry und Meghan zeigen, dass das einstige Traumpaar der britischen Monarchie weiterhin mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat, sowohl auf der persönlichen als auch auf der finanziellen Ebene. Ob und wie sich diese Vorfälle langfristig auf ihre öffentliche Wahrnehmung und ihr Leben in den USA auswirken werden, bleibt abzuwarten. Wie die Berichterstattung von www.thueringen24.de zeigt, sind die Probleme des Paares noch lange nicht gelöst.

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