Schlotterbeck liebäugelt mit Vertragsverlängerung beim BVB!

Nico Schlotterbeck, der als Fanliebling und Leistungsträger bei Borussia Dortmund gilt, könnte bereits bald einen vorzeitigen Vertrag verlängern. The association has to extend the ambition to extend the term of the contract that continues until 2027. Schlotterbeck, der seit zweieinhalb Jahren für den BVB spielt, hat sich durch seinen Ehrgeiz und Kampfwillen einen unumstrittenen Status als Führungsspieler erarbeitet.

Der 25-Jährige äußerte, Dass er Sich Wohlfühlt und Gerne Länger für Borussia Dortmund Spielen Würde. Allerdings betont er, dass die Entscheidung für eine Vertragsverlängerung aus mehr Gründen als nur einer Gehaltserhöhung resultieren muss. Schlotterbeck sieht Borussia Dortmund als seinen ersten Ansprechpartner und ist grundsätzlich offen für eine längere Zusammenarbeit, möchte aber zunächst die Entwicklung des Teams abwarten, bevor er eine endgültige Entscheidung trifft. Ein Wechsel Schließt Er Allerdings Nicht Aus, Sollten Sich Die Umstände nicht tsprechend entwickeln.

wachsende rolle im komanda

Schlotterbeck is proud of his grown status because he has established himself since his arrival in the summer of 2022 when he came from Freiburg. Trotz der starken Konkurrenz von Mats Hummels und Niklas Süle in der Innenverteidigung hat er sich durchsetzen können und verpasste in der laufenden Saison bisher lediglich eine Partie aufgrund einer Sperre. Mit insgesamt 109 Pflichtspielen für Borussia Dortmund hat er einen eindrucksvollen Leistungsausweis abgelegt und ist mittlerweile dritter Kapitän des Teams.

Einem intervijā Betonte Schlotterbeck, Dass er es liebbt, für den Verein Zu Spielen und Gerne Länger Bleiben Möchte. Die positive Entwicklung seiner Rolle im Team bestätigt seinen Wunsch, weiterhin Teil von Borussia Dortmund zu sein, wie auch in einem Artikel von fußballtransfers erwähnt wird.

Für Borussia Dortmund ist es von großer Bedeutung, frühzeitig Klarheit über die Zukunft von Schlotterbeck zu schaffen, um langfristige Pläne zu entwickeln und den Kader strategisch zu stärken, wie auch Der Westen hervorhebt.