Dortmund

Internationale Studierende erobern die Karrieremesse in Dortmund!

Ein Sturm der Möglichkeiten brach über die Internationale Karrieremesse an der TU Dortmund herein! Diese wichtigste Plattform für angehende internationale Talente und Arbeitgeber zog in diesem Jahr eine Rekordzahl an Studierenden an. Fast doppelt so viele Besucher wie im Vorjahr nutzten die Chance, mit über 540 Firmen in Kontakt zu treten und ihre Karriereträume zu verwirklichen!

Besonders beeindruckend: Rund 5.350 internationale Studierende, das sind etwa 16 Prozent aller an der Universität eingeschriebenen, bringen ein wertvolles Profil mit, das perfekt zu den gefragten Zukunftsbranchen im Ruhrgebiet passt. Professorin Petra Wiederkehr, Prorektorin für Diversität, hob hervor, dass diese jungen Talente nicht nur über die nötigen Fachkenntnisse in MINT-Studiengängen verfügen, sondern auch über interkulturelle Kompetenzen und Sprachkenntnisse, die in dieser globalisierten Arbeitswelt unerlässlich sind.

Aktive Unterstützung und spannende Einblicke

Die Messe bot nicht nur die Gelegenheit, mit potenziellen Arbeitgebern zu plaudern; zum ersten Mal war auch die Ausländerbehörde Dortmund mit einem Stand vertreten, um Studierende bei aufenthaltsrechtlichen Fragen zur Seite zu stehen. Wulf-Christian Ehrich von der IHK zu Dortmund berichtete von den großartigen Erfolgsgeschichten. Viele der erfolgreich vermittelten Studierenden kehren später als Vertreter ihrer Unternehmen zur Messe zurück — ein klarer Beweis für die Früchte der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Industrie!

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Ein weiteres Highlight war die Auszeichnung des Gemeinschaftsprojekts „MINTchallenge International“, das kürzlich gefördert wurde. Ziel der Initiative ist es, die Fachkräftelücke in den MINT-Bereichen zu schließen und internationalen Studierenden den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern. Mit einer Förderung von 5.000 Euro wird das Team Experten hinzuziehen, um das Projekt weiterzuentwickeln. Ein dynamisches Update auf dem Weg zu einer noch stärkeren Verbindung zwischen internationaler Bildung und der heimischen Wirtschaft!

Quelle/Referenz
tu-dortmund.de

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