Die Lage bei Borussia Dortmund ist angespannt! Nach der schmerzhaften 1:3-Niederlage gegen Mainz 05 brodeln die Diskussionen im Verein. Zum dritten Mal in Folge steht der BVB am Jahresende vor einer Krise. Die Frage, die alle beschäftigt: Reagiert der Klub im Januar-Transferfenster auf die sportliche Talfahrt? Die Antwort scheint klar: Nein!
Sport Bild berichtet, dass die Dortmunder Führung keine Wintertransfers plant. Stattdessen setzt man auf das aktuelle Team, das von Verletzungen geplagt ist. Namen wie Gregor Kobel, Niklas Süle und Giovanni Reyna fehlen schmerzlich. Doch die Verantwortlichen um Sport-Geschäftsführer Lars Ricken haben andere Prioritäten: Junge Talente sollen Spielzeit bekommen, und das bedeutet, dass keine neuen Spieler verpflichtet werden. Spieler wie Duranville und Adeyemi sollen nicht benachteiligt werden!
Finanzielle Grenzen und Kaderfragen
Die finanzielle Situation des BVB ist angespannt. Laut Transfermarkt hat der Verein durch Verkäufe über 33,6 Millionen Euro eingenommen, aber die Ausgaben für neue Spieler belaufen sich auf satte 80 Millionen Euro. Das Budget ist „nahezu ausgereizt“, und es gibt „keine Millionen-Summe mehr auf der hohen Kante“. Die Fans fragen sich, ob Dortmund im Sommer erneut tief in die Tasche greifen muss, insbesondere wenn Donyell Malen den Verein verlässt. Ein neuer Außenverteidiger und Veränderungen im zentralen Mittelfeld stehen auf der Wunschliste!
Doch die Hauptsache bleibt: Dortmund muss schnell wieder Erfolg haben. Mit einer Bilanz von neun Siegen, einem Unentschieden und sechs Niederlagen unter Trainer Nuri Şahin ist die Situation alles andere als zufriedenstellend. Die Zeit drängt, und die Fans warten gespannt auf die nächsten Schritte des Vereins!