In einem schockierenden Vorfall in Dortmund wurde ein 12-Jähriger im Gleisbereich der Bahn entdeckt! Am Mittag des 13. November alarmierte ein aufmerksamer Triebfahrzeugführer die Bundespolizei, als er das Kind im Gleis sah, während es auf entsetzliche Weise Graffiti fotografierte. Um 13:35 Uhr erreichten die Polizisten den gefährlichen Ort und mussten nicht zögern; der Junge befand sich in akuter Lebensgefahr!
Der Einsatz war bedrohlich, als die Beamten den Buben aus den Gleisen holten und die Strecke nach nur 13 Minuten wieder freigaben. Der 12-Jährige gab widersprüchliche Erklärungen ab, die den Anschein einer Notlüge erweckten. Er wurde darüber in Kenntnis gesetzt, wie gefährlich das Gleisgebiet ist – die letzte Station vor einem möglichen Unglück! Die Polizei informierte schnell seine Mutter, die ihren Sohn anschließend in der Nähe ihrer Arbeitsstelle abholte.
Lebensgefahr im Gleisbereich!
Ein solcher Vorfall zeigt einmal mehr, wie leichtfertig mit den Lebensgefahren in Bahnanlagen umgegangen wird! Die Bundespolizei mahnt eindringlich: Die Gleise sind KEIN Spielplatz! Moderne Züge sind oft schwer zu hören, was in vielen Fällen zu tödlichen Unfällen führen kann. Zudem können die Züge nicht ausweichen! Neben den direkten Gefahren durch den Zug gibt es auch imposante Risiken durch stromführende Teile, Masten und andere gefährliche Infrastruktur. Es wird eindringlich darauf hingewiesen, niemals die Sicherheitslinie am Bahnsteig zu überschreiten, bevor der Zug vollständig zum Stillstand gekommen ist.
Die Auswirkungen dieser dreizehnminütigen Sperrung waren spürbar, da zwei Züge insgesamt 27 Minuten Verspätung hatten. Ein weiterer erschreckender Hinweis von der Bundespolizei: „Achtet bitte darauf, die Gefahren der Bahnanlage ernst zu nehmen!“