
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am 18. März 2025 gegen 08.28 Uhr auf der A3 in Bayern, nahe Iggensbach, in Fahrtrichtung Regensburg. Dabei kollidierten sechs Pkw und ein Lkw in einem Rückstau, was zu umfangreichen Schäden führte. Laut Berichten von fireworld.at war der 22-jährige Fahrer eines VW-Transporters daran beteiligt, der offenbar nicht rechtzeitig bremsen konnte und auf einen stehenden Lkw auffuhr. Dieser Aufprall führte dazu, dass mehrere Fahrzeuge ineinander geschoben wurden und insgesamt vier Personen, darunter ein zweijähriges Kind, verletzt wurden.
Die Verletzten wurden zügig mit mehreren Rettungshubschraubern sowie Rettungsfahrzeugen in nahgelegene Krankenhäuser, darunter die Kliniken in Vilshofen und Deggendorf, transportiert. Glücklicherweise sind keine lebensbedrohlichen Verletzungen bekannt, was die Situation etwas weniger dramatisch erscheinen lässt, berichtete die Bayerische Polizei.
Verkehrsbehinderungen und Ermittlungen
Die Bergungsarbeiten und die anschließende Unfallaufnahme führten zu einer Vollsperrung der A3, die erst gegen 12.50 Uhr wieder aufgehoben werden konnte. Der Sachschaden wird auf etwa 60.000 Euro geschätzt. Um die Unfallursache festzustellen, wurde ein Gutachter eingesetzt, während Polizei und zahlreiche Feuerwehren von Iggensbach bis Schöllnach bei den Rettungs- und Bergungsmaßnahmen unterstützten. Die Verkehrssituation in der Umgebung wurde durch den Vorfall erheblich beeinträchtigt, da die Stauungen bis nach Passau reichten, wie in den aktuellen Meldungen erwähnt wurde.
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