Ein Name, der zum Schmunzeln einlädt und gleichzeitig mit einer aufregenden Geschichte verbunden ist! Phlandrous Fleming Jr. (25), der aufstrebende Superstar der Telekom Baskets Bonn, begeistert Basketballfans mit seinen beeindruckenden Leistungen in der Easycredit Basketball-Bundesliga.
Mit atemberaubenden 16,3 Punkten im Schnitt gehört der amerikanische Defensivspezialist zu den absoluten Spitzenreitern der Liga. Doch woher stammt dieser außergewöhnliche Vorname? In einem Gespräch während seiner College-Zeit bei den Florida Gators berichtet Phlandrous, dass sein Vater schon diesen Namen trug. Interessanterweise ist die Herkunft des Namens ein echtes Rätsel: „Meine Oma gab mir die Auskunft, dass ihre Oma die Idee hatte. Der Name stammt von einem Charakter aus einer alten TV-Serie, aber ich habe keine Ahnung, welche das sein könnte“, erklärt er.
Phlandrous Fleming Jr. erobert Bonn im Sturm
Wohin auch immer er geht, die Basketball Welt läuft ihm hinterher! Der talentierte Spieler, der in Athens, Georgia geboren wurde, punktet nicht nur mit seiner Verteidigung, sondern auch mit einer fantastischen Dreier-Quote von 70 Prozent – unfassbar! Die Telekom Baskets, die Champions-League-Sieger 2023, führen derzeit mit drei Siegen und einer Niederlage die Tabelle der Easycredit BBL an. Die Unterstützung von Neuzugängen wie Darius McGhee, der mit 18 Punkten im Schnitt punktet, trägt erheblich zum Erfolg des Teams bei.
In der aktuellen Wahl zum MVP des Monats Oktober spielt Phlandrous eine wichtige Rolle – er belegt den vierten Platz! Die Fans haben bis Ende des Monats Zeit, ihre Stimme abzugeben. Trotz der anfänglichen Unsicherheit mit seinem Namen, der ihm in der Schule Probleme bereitete, schwärmt Fleming heute: „Ich liebe meinen Namen!“. Am Montag steht bereits das nächste Topspiel gegen die MHP Riesen Ludwigsburg an (20 Uhr, live bei Dyn) – ein Spiel, das sicher für jede Menge Spannung sorgen wird!
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