Bielefeld wird zum Schauplatz einer dramatischen Attacke! In der Nacht zum Mittwoch, dem 18. Dezember, verwandelte sich die friedliche Szene vor einem Kiosk in der Ritterstraße, unweit der Mauerstraße, in ein erschreckendes Krimi-Szenario. Drei Männer, die den Abend mit Alkohol und Musik genießen wollten, wurden unvermittelt Opfer eines brutalen Übergriffs von drei unbekannten Tätern.
Die Unbekannten, die von den Opfern als südländisch aussehende Männer beschrieben wurden, schlugen ohne Vorwarnung zu. Besonders hart traf es einen 24-jährigen Hiddenhausener, der gleich zweimal ins Gesicht geschlagen wurde. Seine beiden Begleiter, beide 25 Jahre alt, einer aus Kirchlengern und der andere aus Bielefeld, wurden ebenfalls zu Boden gestreckt und trugen leichte Verletzungen davon. Wie die Lippische Wochenzeitung berichtet, flüchtete das Schläger-Trio in Richtung Jahnplatz, bevor die Polizei am Tatort eintraf.
Eine Stadt in Aufruhr
Mit kurzen dunklen Haaren, Bärten und in Bomberjacken gekleidet, hinterließ das Schläger-Trio die Bielefelder Bürger in Angst und Schrecken. Die Polizei bittet dringend um Hinweise aus der Bevölkerung, um das mysteriöse Trio zur Strecke zu bringen. „Wer etwas gesehen hat, soll sich melden!“, appelliert die Polizei eindringlich. Die Rufnummer des Kriminalkommissariats 14, erfährt man aus dem Bericht der Lippischen Wochenzeitung, lautet 0521-545-0.
Während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen, bleibt die Frage: Was motivierte die Täter? War es purer Zufall oder steckt eine tiefere Geschichte dahinter? Die Polizei geht sorgfältig jedem Hinweis nach, um diesen Fall schnellstmöglich aufzuklären.
Der Schock sitzt tief
Trotz der schnellen Reaktion der Polizei bleibt die Angst unter den Bielefeldern groß. Niemand möchte nach Einbruch der Dunkelheit die Straßen entlangziehen. Der Vorfall hat einem ansonsten beschaulichen Abend ein jähes Ende gesetzt. Die Opfer sind glücklicherweise mit leichten Verletzungen davongekommen, doch die psychologischen Folgen eines solch aggressiven Überfalls sind nicht zu unterschätzen.
In einem Statement auf einer bekannten Social-Media-Plattform war zu lesen, dass man an der Lösung des Problems arbeitet. Die genauen Details zu möglichen Fortschritten der Ermittlungen oder Updates zur Lage blieben nebulös (Facebook bestätigte dies in einer kurzen Meldung: „We’re working on getting this fixed as soon as we can.“). Dennoch bleibt die Hoffnung bestehen, dass die Täter bald gefasst werden und die Bewohner wieder in der Lage sein werden, sich sicherer zu fühlen.
Ein weiterer Tag, an dem Bielefeld die Luft anhält, während die Polizei unermüdlich Hinweise verfolgt und die Ermittlungen vorantreibt. Auf das schnelle Ende einer kriminellen Geschichte, die man in den Schlagzeilen hoffentlich bald ad acta legen kann.
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